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Gespräch nach rassistischem Einwurf unterbrochen

Die aktuelle Zeit in der Hamburger Bürgerschaft wurde am Mittwoch nach rassistischen Vorwürfen gegen die AfD für eine volle halbe Stunde unterbrochen. Die Grünen forderten einen Ältestenrat, nachdem der stellvertretende Sprecher Andre Trepole während einer Debatte über die Silvesterunruhen eine Anordnung der stellvertretenden grünen Sprecherin und Landesvorsitzenden Mariam Blumenthal gefordert hatte. Während einer Rede von Dirk Nockemann, dem Fraktionsvorsitzenden der AfD, habe sie „das Kind beim Vornamen genannt: Ekelhafter Rassismus“, twitterte Blumenthal, „kann ich gerne wiederholen. Jederzeit.“

Wie Trepoll (CDU) teilte daraufhin mit, der Rat der Presbyterianer bestätige den Ordnungsruf. „Schließlich wegen der ekelhaften …“, twitterte Blumenthal. Der parlamentarische Geschäftsführer der Grünen, Michael Gwosdz, stellte daraufhin klar, dass die Partei in Debatten, in denen sie “auf Rassismus stoße”, weiterhin Namen nennen werde.

In seiner Rede wurde Nockemann vorgeworfen, eingewanderte Jugendliche in Angriffe auf Rettungs- und Rettungsdienste verwickelt zu haben, die als “westasiatisch” bezeichnet und als “Ort des Vorfalls” bezeichnet wurden.

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