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Gericht verhandelt Klage wegen Schäden durch Coronavirus-Impfstoffe

Ein Apotheker impft einen Mann gegen Corona..aussiedlerbote.de
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Gericht verhandelt Klage wegen Schäden durch Coronavirus-Impfstoffe

Am Landgericht Düsseldorf werden heute mehrere Klagen wegen angeblicher Schäden durch den Einsatz von Wirkstoffen in Coronavirus-Impfstoffen der Hersteller Biontech und Moderna verhandelt.

Zwei Frauen und ein Mann aus Karlster, Meerbusch und Düsseldorf verklagen das Mainzer Unternehmen Biontech. Insgesamt fordern sie eine Entschädigung von knapp 500.000 Euro und einen Sachschaden von mehr als 30.000 Euro (Az: 3 O 141/22; 3 O 151/22; 3 O 60/23).

Der Vorwurf des Mainzer Pharmaunternehmens wurde nach Angaben eines Gerichts als unbegründet abgewiesen. Behauptungen über angeblich dramatische Impffolgen seien „alles andere als bewiesen“. Eine weitere Klage richtet sich gegen den US-Impfstoffhersteller Moderna (Az: 3 O 163/22). In diesem Fall forderte eine 55-jährige Frau aus Düsseldorf 150.000 Euro.

Die Kläger behaupten, dass der Impfstoff bei ihnen Kurzatmigkeit, Seh- und Bewusstseinsstörungen, Bluthochdruck, Gürtelrose, Myokarditis, Müdigkeit, Schlafstörungen und Panikattacken verursacht habe.

In der Klage behauptet der Kläger muss dem Hersteller nachweisen, dass der Schaden zweifelsohne auf die COVID-19-Impfung zurückzuführen ist. Mit einer Entscheidung ist erst in mehreren Wochen zu rechnen.

Ähnliche Klagen werden vor verschiedenen deutschen Gerichten verhandelt. In einigen Fällen wurden Verfahren in der ersten Instanz abgewiesen, beispielsweise von den Landgerichten in Kleve, Mainz, Rottweil und Bayreuth.

Quelle: www.dpa.com

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