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Gasag senkt erneut die Gaspreise

Gasherd mit Flamme
Die Flamme eines Gasherdes brennt in einer Küche.

Für die rund 250.000 Erdgaskunden des Berliner Versorgers Gasag wird die Versorgung wieder günstiger. Berliner Wohnungshaushalte mit einem durchschnittlichen Jahresstromverbrauch von 12.000 Kilowattstunden zahlen ab Dezember einen Arbeitspreis von 10,77 Cent pro Kilowattstunde, teilte die Gasag am Dienstag mit. Für ein durchschnittliches Einfamilienhaus mit 20.000 Kilowattstunden sind das 10,35 Cent.

Gasag gab außerdem bekannt, dass Kunden dadurch jährlich fast 125 Euro sparen werden. Konkret senkte das Unternehmen die Arbeitspreise um 1,03 Cent pro Kilowattstunde. Die vom Verbrauch unabhängigen Grundpreise bleiben unverändert.

Dies ist die zweite Senkung der Arbeitspreise in diesem Jahr. Gassager begründete den Schritt mit günstigeren Beschaffungskosten sowie dem Wegfall und der Reduzierung bestimmter Zuschläge, die das Unternehmen an die Kunden weitergeben kann.

Im vergangenen Jahr stiegen die Preise nach dem Krieg in der Ukraine und der Energiekrise mehrfach an. Seitdem hat sich der Strompreis pro Kilowattstunde fast halbiert.

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