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Freiburg schöpft Stärke aus West Ham und Bayerns „großen Jungs“

SC Freiburg
Die Freiburger Spieler feiern den Sieg gegen den 1. FC Union Berlin.

Nach einem hart erkämpften 2:0 (1:0)-Sieg über Augsburg geht Freiburg mit neuem Selbstvertrauen in die noch immer erwartete Saison dieser Woche. Schweres Spiel.

„Bis zur Länderspielpause haben wir noch zwei Spiele vor uns“, sagte Abwehrkapitän Matthias Ginter und bezog sich dabei auf die Europa-League-Spiele am Donnerstag gegen West Ham und das Bundesligaspiel am Sonntag gegen Bayern München.

Ginter sagte, es sei ein „klassischer Sieg“ gegen Augsburg gewesen, „ein Kampfspiel“ und „nicht für neutrale Zuschauer geeignet“. Freiburg erzielte am Sonntag einen Elfmeter von Vincenzo Grifo (5. Minute) und einen Kopfball von Philipp Lienhart nach einem Eckball (56. Minute).

Bryce Gowers zweites Gegentor in Folge und nun 10 Punkte nach sechs Spieltagen waren für Ginter besonders erfreulich. „Wir freuen uns auf das Heimspiel am Abend“, sagte der 29-Jährige über das bevorstehende Showdown mit Divisionsmeister West Ham United. Der Premier-League-Klub sei „ein großer Verein“ mit „vielen guten Einzelspielern“.

Auch SC-Trainer Christian Strich hielt den Sieg gegen Augsburg für „extrem wichtig“. Der Trainer spekuliert, dass er der Mannschaft Stärke verleihen kann. Er war mit Freiburgs kämpferischer Leistung deutlich zufriedener als mit seinen fußballerischen Leistungen.

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