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Freiburg möchte, dass Grifo vor dem Spitzenspiel spielt

Vincenzo Grifo
Freiburgs Vincenzo Grifo in Aktion.

Der Fußball-Bundesligist SC Freiburg darf im ersten Heimspiel des Jahres erneut auf seinen Torschützenkönig Vincenzo Grifo setzen. Der italienische Nationalspieler fiel bei der 0:6-Niederlage am vergangenen Wochenende in Wolfsburg krankheitsbedingt aus. Ob Grifo am Mittwoch (20.30 Uhr/Sky) gegen Eintracht Frankfurt spielt, werde kurzfristig entschieden, erklärte SC-Trainer Christian Streich. „Wenn er eine gute Nacht hätte, wäre er im Team“, betonte der 57-jährige Coach am Dienstag. Trotzdem fehlt etwas ohne den 29-Jährigen. „Vince ist bereit, alles zu geben, er ist ein mutiger Typ, positiv, optimistisch und führt alle an, er ist ein absoluter Teamplayer“, sagte Streich.

Der Trainer hat entschieden, dass Abwehrspieler Felipe Lienhardt von Eintracht Frankfurt im Spitzenspiel gegen ihn von vorne beginnen wird. Er ist wieder voll fit, nachdem der Österreicher die meisten seiner Vorbereitungen wegen Wadenproblemen verpasst hat. Streich erklärte, dass er in Wolfsburg in der Startelf hätte stehen können. Er habe sich aber „aus Überzeugung“ für Manuel Gould als Innenverteidiger entschieden, weil „Leistung, Kontinuität und Loyalität“ belohnt werden müssen. Lynhart wurde ersetzt.

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