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Freiburg hofft, gegen Piräus wieder ein Stimmungskiller zu sein

SC Freiburg - Borussia Dortmund
Dortmunds Donyell Malen (l) macht das Tor zum 2:2 gegen Freiburgs Philipp Lienhart (M) und Freiburgs Maximilian Eggestein (r).

Freiburg hofft beim Europa-League-Auftakt am Donnerstag (21 Uhr/RTL) auf einen so guten Abend wie in der letzten Saison. „Wir erwarten eine intensive Atmosphäre, und so war es auch letztes Jahr“, sagte Mittelfeldspieler Maximilian Eggstein mit Blick auf die berüchtigte Kulisse des Georgios-Karaiskakis-Stadions. Die Atmosphäre vor dem Anpfiff sei beeindruckend gewesen, erinnerte sich Eggstein.

Aber der badische Bundesligist habe „die Stimmung sehr schnell nicht mehr so ​​gut gemacht“, sagt der 26-Jährige. Sie hoffen, dieses Mal „in die gleiche Richtung zu gehen“.

In der Gruppenphase der Europa League der vergangenen Saison besiegte Freiburg Piräus problemlos mit 3:0. Allerdings warnte Griechenland-Trainer Christian Strich, dass der aktuelle griechische Rekordmeister wenig mit der Mannschaft von damals zu tun habe. Olympiacos hat im Sommer mehrere Transfers getätigt und steht nun unter der Obhut des spanischen Trainers Diego Martinez. Streich sagte, die Mannschaft sei „gut organisiert, erfahren und getäuscht“. Sie seien „sehr diszipliniert und arbeiten extrem hart am Ball.“

Olympiacos sei ein „großer Traditionsverein mit großem Erfolg“, so der Freiburger Trainer weiter. Der Hintergrund werde auf jeden Fall wieder „sehr emotional“ werden. Stürmer Michael Gregoric, der letztes Jahr zwei Tore erzielte, verpasste das Spiel von Piraeus SC verletzungsbedingt.

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