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Freiburg hatte keine „Herzensbindung“ gegen Borussia Dortmund.

Christian Streich
Freiburgs Trainer Christian Streich reagiert im Spiel.

Cheftrainer Christian Strich aus Freiburg hat von seiner Mannschaft mehr Konstanz im Vorgehen und mehr Kampfbereitschaft in Zweikämpfen gefordert, um in der Bundesliga erneut Erfolge zu erzielen. Nach einer schwachen Leistung vor der Länderspielpause und einer 0:5-Niederlage gegen Stuttgart trifft Brycegauer am Samstag (15.30 Uhr/Sky) zu Hause auf Vizemeister Borussia Dortmund. „Wir hatten vor der Länderspielpause fast noch nie ein so unbefriedigendes Spiel. Ich bin überhaupt nicht glücklich, dass einige Spieler fehlen, denn wir hoffen, dieses Problem zu lösen“, sagte Streich. Bundesliga-Trainer verlieren mehr Spiele als jeder andere Verein. Freiburg hat mehr Gegentore kassiert als jedes andere Team in der Bundesliga. Darüber hinaus war die Chancenverwertung bisher in dieser Saison schwach. „Wir sollten nicht zu viel darüber reden. Wenn man zu viel darüber redet, werden die Spieler hitzköpfig“, sagte Streich.

Personal mussten zuletzt Yannick Keitel (Adduktorenbeschwerden) und Ersatztorwart Benjamin Uphov (Oberschenkelriss) Einschnitte hinnehmen. Allerdings ist Haupttorhüter Noah Atubolu nach seinem verletzungsbedingten Rückzug aus der U21-Nationalmannschaft wieder gesund.

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