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Fotos von Stephanie Kiwitt sind in Ketten zu sehen.

Die Fotografien der preisgekrönten Fotografin Stephanie Kiwitt sind in einer Ausstellung im Schloss Köthen zu sehen. Die Arbeiten der 51-jährigen Künstlerin sind bis zum 14. April 2024 zu sehen, wenn am Donnerstag "Flächenland, Continuous" eröffnet wird. Die Ausstellung vereint ihre...

Das Torhaus von Schloss Ketten (links) und das Johann-Georg-Haus. Foto..aussiedlerbote.de
Das Torhaus von Schloss Ketten (links) und das Johann-Georg-Haus. Foto..aussiedlerbote.de

Ausstellung - Fotos von Stephanie Kiwitt sind in Ketten zu sehen.

Die Fotografien der preisgekrönten Fotografin Stephanie Kiwitt sind in einer Ausstellung im Schloss Köthen zu sehen. Die Arbeiten der 51-jährigen Künstlerin sind bis zum 14. April 2024 zu sehen, wenn am Donnerstag "Flächenland, Continuous" eröffnet wird. Die Ausstellung vereint ihre unterschiedlichen fotografischen Serien "Flächenland" und "Continuous".

Die Farbfotografien zeigen zum einen Lebensräume und Wohnungen - Kiwitt dokumentiert nach Angaben der Köthen Kultur und Marketing GmbH die Kultivierung und Urbanisierung einer Region. Im zweiten Teil der Ausstellung werden Schwarz-Weiß-Fotografien gezeigt, die Veränderungen von Details, wie vermeintliches Mauerwerk oder Fensternischen, zeigen. Die Ausstellung wird von einem Begleitprogramm begleitet, das unter anderem Lesungen und Fotografie-Workshops umfasst.

Kiwitt wurde in Bonn geboren und lebt in Halle, wo sie nach eigenen Angaben Professorin für Kommunikationsdesign und Fotografie an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein ist. Im Jahr 2002 erhielt sie den Bonner Kunstpreis und wurde 2016 mit dem Alan-Auerbach-Stipendium der Berliner Akademie der Künste ausgezeichnet. In der Begründung der Akademie hieß es damals, die Künstlerin sei "eine scharfe und subtile Beobachterin der urbanen Welt".

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Quelle: www.stern.de

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