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Fordern Sie ein Verbot von Feuerwerkskörpern, um Unruhen an Silvester zu verhindern

Polizeieinsatz in Berlin
Polizeibeamte stehen in der Silvesternacht 2022 in Berlin hinter explodierendem Feuerwerk.

Drei Monate vor Silvester hat die Gewerkschaft der Berliner Polizei (GdP) eine Reihe von Maßnahmen gefordert, um einen weiteren Aufstand in der Hauptstadt zu verhindern. GDP-Bundespräsident Stephan Weh sagte der Deutschen Presse-Agentur, ein bundesweites Verbot privater Feuerwerkskörper und deren Verkauf sei eigentlich schon seit langem notwendig gewesen.

Da bundesweit keine Gesetzesänderungen zu erwarten sind, betonte Weh, dass ein Feuerwerksverbot auf der gesamten S-Bahn-Schleife bis Silvester zumindest in Berlin denkbar und „bis zu einem gewissen Grad machbar“ sei. „von“.

Regionen sollten Feuerwerkskörper nicht „privat zünden“, sondern zentral professionelle Feuerwerksvorführungen organisieren. „Es wird mehr Klarheit auf den Straßen geben, sodass Gewalttäter gezielter aus der Menge herausgegriffen werden können.“ Auch die Vorschriften zur Lagerung und zum Verkauf von Feuerwerkskörpern müssten verschärft werden. Darüber hinaus ist auch ein Verbot von Glasflaschen möglich.

Weh kritisiert: „Wir sind Anfang Oktober angekommen und nicht mehr weitergekommen.“ Berlins Polizei und Feuerwehr bereiten sich seit Monaten auf den bevorstehenden Silvesterabend vor, aber die Antwort kann nicht sein, dass wir einfach so sind.“ Mehr Kollegen zum Dienst aufrufen. Politiker und Polizeiführung riskieren mit offenen Augen „Dutzende Verletzungen“.

Feuerwehren: In vielen Städten sind Anschläge seit Jahren „die Norm““

Die konservative, kleinere Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) forderte kürzlich, dass zum besseren Schutz von Polizeibeamten vor gewalttätigen Übergriffen das Personal des Straßenrettungsdienstes verpflichtet werden soll, alle Streifenwagen an Silvester mit Brandschutzhauben, feuerfesten Uniformen und Gehörschutz auszustatten , sowie bessere Feuerlöscher. Der Berliner Landespräsident Bodo Falzgraf sagte, die Gewaltbereitschaft sei hoch. „Gefährliche Mittel wie Feuerwerkskörper werden gezielt gegen Menschen eingesetzt, und die verursachten Schäden sind manchmal sogar vorsätzlich, einige dieser Verletzungen waren schwerwiegend.“ „

In der Silvesternacht letzten Jahres kam es in vielen sozial benachteiligten Stadtteilen Berlins zu Ausschreitungen. In Stadtteilen wie Neukölln, Schöneberg und Gesundbrunnen hielten Jugendliche Böller und Raketen in der Hand. Sie warfen und beschossen auch Böller Polizei und Feuerwehr. Ähnliche Szenen ereigneten sich auch in anderen deutschen Großstädten. Viele Feuerwehrleute berichteten, dass Überfälle in der Silvesternacht im Laufe der Jahre in vielen Städten zur „Normalität“ geworden seien.

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