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Fischkrankheit bei Regenbogenforellen festgestellt

In einem Aquakulturbetrieb mit Fischteichen im Harz wurde eine Fischkrankheit bei Regenbogenforellen festgestellt. Wie die Region am Dienstag mitteilte, handelt es sich um das Virus der infektiösen hämatopoetischen Nekrose (IHN). Diese Fischkrankheit ist für den Menschen nicht ansteckend und...

Landkreis Harz - Fischkrankheit bei Regenbogenforellen festgestellt

Im Harzgebiet wurde in einem Aquakulturbetrieb mit Fischteichen eine Fischkrankheit bei Regenbogenforellen festgestellt. Wie die Region am Dienstag mitteilte, handelt es sich um das Virus der infektiösen hämatopoetischen Nekrose (IHN). Diese Fischkrankheit ist für den Menschen nicht ansteckend und stellt kein Gesundheitsrisiko dar. Betroffene Unternehmen, bei denen der Ausbruch am 13. November entdeckt wurde, wurden mit offiziellen Verboten belegt. „Das Virus gelangte höchstwahrscheinlich durch aus Dänemark gekauften Fisch in den Bestand“, sagte die Region. Das IHN-Virus fordert seinen Tribut, insbesondere bei Jungfischen, aber erwachsene Fische können die Infektion überleben.

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Quelle: www.stern.de

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