Die Europäische Kommission hat Pläne zur Digitalisierung der gelben Impfausweise der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bestätigt. Justizkommissar Didier Reynders und Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides schrieben, es sei Teil des globalen digitalen Netzwerks der Weltgesundheitsorganisation für Gesundheitszertifizierungen auf der Grundlage der COVID-19-Pandemie. Pandemie digitale Impfzertifikate der EU.
In einem Brief an den CDU-Europaabgeordneten Peter Liese erklärten sie weiter, dass die benötigten Lösungen nicht auf die Impfung gegen Covid-19 oder andere einzelne Krankheiten beschränkt seien. Zuvor berichtete die Rheinische Post.
Schnellere Reaktion auf Gesundheitsbedrohungen
Im Juni gaben die Brüsseler Behörden und die Weltgesundheitsorganisation eine Partnerschaft im Bereich der digitalen Gesundheit bekannt. Das Komitee sagte damals, die Weltgesundheitsorganisation führe das Zertifizierungsnetzwerk ein, „um die globale Bereitschaft gegen wachsende Gesundheitsbedrohungen zu stärken“.
Zu diesem Zweck sollte die Weltgesundheitsorganisation das System hinter dem EU-Impf- oder Rehabilitationszertifikat, einschließlich seiner Grundsätze und Techniken, übernehmen. „So können wir schneller reagieren, wenn neue Gesundheitsgefahren auftreten“, schreiben die Kommissare.
Mögliche Datenschutzprobleme
CDU-Politiker Liese unterstützt die Situation digitaler Impfnachweise- Jeder kennt die Situation bei der Suche nach gelben Büchern. „Man hat es immer auf dem Handy“, sagte er der Deutschen Presse-Agentur. „Die vorhandene Infrastruktur ist auch für andere potenzielle Epidemien ein großer Vorteil, dann sind wir bereit.“
Auf die Frage nach möglichen Datenschutzproblemen sagte er: „Es wäre sehr zu begrüßen, wenn unsere Datenschutzstandards verbessert würden.“ dem globalen Standard. Die Tatsache, dass die Weltgesundheitsorganisation das EU-System nutzt, bedeutet, dass wir gute Arbeit leisten. »