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Es wird ein besonders geschäftiges Wochenende erwartet, so ADAC.

Es nähern sich die Feiertage für mehrere Bundesländer. Unter Reisenden herrscht große Vorfreude auf ein verkehrsintensives Wochenende, insbesondere bei der Gegengerichtsweg. Der ADAC bietet Einblicke in die Reiserouten.

Mit dem Ende der Sommerferien in einigen Bundesländern erwartet der Automobilclub ADAC ein...
Mit dem Ende der Sommerferien in einigen Bundesländern erwartet der Automobilclub ADAC ein verstopftes Wochenende auf den Straßen.

- Es wird ein besonders geschäftiges Wochenende erwartet, so ADAC.

Achtung Autofahrer: Nach den Ferien steigt der Verkehr in bestimmten Bundesländern stark an. In Hessen und im Rheinlands-Pfalz finden die Schulanfänge in der nächsten Woche statt, was zu zahlreichen Heimfahrern an diesem Wochenende führt. Trotzdem wird ein Rückgang des Verkehrs in Richtung Süden erwartet.

Laut dem Verkehrsclub werden die Straßen an der Nord- und Ostsee stark belastet sein. Besonders verstopft sind wohl die A1 Lübeck - Dortmund, die A3 Passau - Frankfurt und die A7 Hannover - Füssen/Reutte. Auch in den Ballungsgebieten von München, Berlin und Hamburg wird es zu Verkehrsstaus kommen.

Wie immer gilt in den Alpenregionen Geduld, insbesondere auf den Tauern-, Fernpass-, Inntal-, Brenner-, Pyhrn-, Karawanken- und Gotthard-Routen. Reisende sollten auch auf den Straßen in Richtung Skandinavien, Polen, Italien und Niederlande mit Staus rechnen.

Meiden Sie den Arlberg in Österreich. Die Arlbergtunnel-Baustelle hat zu seiner Schließung geführt und der Arlbergpass ist aufgrund eines Erdrutsches unpassierbar. Für eine reibungslose Reise ist es ratsam, während der Woche zu fahren.

Obwohl in verschiedenen Regionen mit einem Anstieg des Verkehrs gerechnet wird, können Pendler, die nach Hessen fahren oder von dort kommen, weniger Verkehr antreffen, da in Hessen und im Rheinlands-Pfalz die Schule wieder beginnt. Beachten Sie jedoch, dass die Straßen zu anderen Zielen, wie der A3 Passau - Frankfurt, weiterhin stark befahren sein können.

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