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Erfurter Straßenbahn-Attacke steht erneut im Mittelpunkt der Kontroverse im Landgericht

Justitia
Blick auf die Justitia über dem Eingang eines Landgerichts.

Das Amtsgericht Erfurt wird erneut den Fall eines rassistischen Angriffs auf eine Erfurter Straßenbahn verhandeln. Das Bundesgericht habe den Fall nach Thüringen zurückverwiesen, sagte ein Sprecher des Landgerichts am Donnerstag. Im Oktober vor einem Jahr verurteilte ein Gericht einen 41-jährigen Mann unter anderem wegen schwerer Körperverletzung zu vier Jahren und neun Monaten Gefängnis. Es wird behauptet, dass seine Handlungen als rassistisch eingestuft werden könnten.

Im April 2021 griff der Mann einen jungen Syrer in einer Straßenbahn in Erfurt brutal an und beleidigte ihn rassistisch. Damals verbreitete sich ein Video des Angriffs in den sozialen Medien viral. Unmittelbar nach der Urteilsverkündung kündigte die Verteidigung an, gegen das Urteil Berufung einzulegen.

Ein neues Strafmaß soll laut einem Gerichtssprecher in einer neuen Anhörung am 10. Oktober festgelegt werden.

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