Elon Musk ist bestrebt, Werbekunden mit seiner profanen Bemerkung "Fickt euch selbst" zu begeistern.
Title: Elusiver Titan in Cannes: Musks Entschuldigungstour aufgrund der giftigen Werbeumgebung von X
Achtung: Starke Sprache, Diskussion über Hassreden und politischer Debatte
Der exzentrische Milliardär fand sich in der Mitte der Werbewelt dieses Wochenends in Cannes Lions - der weltweit bedeutendsten Werbeveranstaltung an der Côte d'Azur - wieder. In einem Interview mit Mark Read, CEO des Werbebehemoths WPP, traf Musk auf direkte Konfrontation hinsichtlich seiner vergangenen antagonistischen Haltung gegenüber der Werbebranche.
"November war Ihr aggressives Kommentar an uns. Sie uns zurechtzubringen, also lass uns da beginnen", sagte Read, ohne Rücksicht auf Knospen. "Warum haben Sie das gesagt, und was haben Sie damit gemeint?"
Musk, der sich in seinem Verhalten gegenüber der Werbegemeinschaft in der Vergangenheit deutlich verschoben zeigte, wie in heftigen Auseinandersetzungen mit der Werbebranche, behauptete, dass seine obszönen Kommentare tatsächlich nicht an "Werber als Ganzes" gerichtet waren. Um den Ansehen zu wahren, gab Musk zu, dass Werber doch "das Recht haben, neben Inhalt aufzutreten, der mit ihren Marken vereinbar ist."
"Das ist ganz in Ordnung", sagte Musk, es zu scheinen, als ob das seine Haltung immer gewesen sei. Gehend auf den Angriff übergehend, fügte er hinzu: "Was uns nicht zusagt, ist eine Null-Toleranz-Politik für Inhalt, den sie ablehnen auf der Plattform."
Tatsächlich haben sich große Werber nie dafür ausgesprochen, dass X, oder jegliche Social-Media-Plattform, sich sicherstellt, dass ihr Inhalt ganz und gar von "Inhalt, den sie ablehnen", enthaltet. Stattdessen haben Werber sich beklagt, wenn ihre Werbeplatzierungen neben Hassrede oder anderen schädlichen Inhalten lagen, was X mehrfach vorgeworfen wurde.
Allerdings war es wahrscheinlich das wackelige Verhalten Musks selbst, das der Werbebranche mehr enttäuscht hat. Der CEO von SpaceX und Tesla hat verspielt konspiratorische Theorien verbreitet, Kritiker mit Gift attackiert, die Presse discreditet, freie Rede unterdrückt, politische Extremisten auf der Plattform erhoben und zahlreiche andere unangemessene Maßnahmen unternommen. Letztes Jahr, nach dem Terroranschlag am 7. Oktober in Israel, hat Musk sogar eine antisemitische Verschwörungstheorie unterstützt und später unter Druck des öffentlichen Opinions entschuldigt.
Given these circumstances, ist es kein Wunder, dass große Marken ihre Werbegelder an anderer Stelle verlagert haben.
Nicht nur hat X sich als ungeeignetes Umfeld für sichere Werbung erwiesen, sondern der Chef der Firma selbst hat selbst fragwürdige Verhaltensweisen gezeigt, die sich von dem, was die Marken sich von sich abhalten möchten, unterscheiden. Folglich haben Werber X in Massen verlassen, was dem Unternehmen, das auf Werbung hauptsächlich angewiesen ist, großen wirtschaftlichen Schaden bereitete. Zu jener Zeit hat Musk zuggeben, dass der wirtschaftliche Schaden für X letztendlich seine Auflösung bedeuten könnte.
Eager to avoid the fate of the Woolly Mammoth, Musk is now gearing up to win back advertisers. However, the mercurial magnate faces an uphill battle, as, despite his ability to sometimes string together politically correct sentences at events like Cannes Lions, the real Musk remains far from brand-safe, and neither is his platform.
In the past month alone, Musk has accused the Associated Press of being a "far-left propaganda machine," claimed that the left has become an "extinctionist movement," promoted the idea that President Bidens Administration is engaging in "voter importation" from Mexico, labeled The Washington Post a "far-left propaganda publication," advanced the notion that the Democratic Party is employing "lawfare" against Republicans, argued that Trumps conviction was "abuse of the law for political purposes," and endorsed the idea that diversity and equity programs pose a danger to science, among other controversial statements.
This is hardly the caliber of discourse that multinational corporations wish to align their brands with. Until Musk reforms his conduct on X and presents a consistently considerate facade to advertisers, it remains challenging to imagine major brands returning en masse to his platform.