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Einigung im Streit um die Kosten der COVID-19-Impfung

Corona-Impfung
Eine Ärztin impft eine Frau gegen Corona.

Der Streit um die Vergütung von Corona-Impfungen in Hessen ist beigelegt: Patienten müssen für Auffrischungsimpfungen nun nicht mehr vorab zahlen. Krankenkassen und die Kassenärztliche Vereinigung Hessien (KV) haben sich nach „hartem Ringen“ geeinigt, wie die Kassenärztliche Vereinigung Hessisch (KV) am Donnerstag mitteilte.

Damit können hessische Gesundheitseinrichtungen nun auch Impfungen direkt über die Gesetzliche Krankenversicherung erhalten. Für die Impfung berechnet der Arzt 16,50 €. In Hessen dauerte die Einigung über die Gehälter länger als in anderen Bundesländern.

Für praktizierende Ärzte würde die direkte Bezahlung der Krankenkassen die Bürokratie deutlich reduzieren, sagte der Vorstandsvorsitzende. KV, Frank Dastic und Armin Baker, heißt es in der Mitteilung. „Für Patienten, die einen Coronavirus-Impfstoff erhalten möchten, bedeutet diese Vereinbarung, dass sie für ihre Impfung nicht mehr im Voraus bezahlen müssen.“

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