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Eine Frau stirbt in einem alten Kleiderlager.

Suche nach einem vermissten Kind: Behörden bitten um Hilfe von Zeugen

Altkleidercontainer werden oft nach wiederverwertbaren Gegenständen durchsucht oder als...
Altkleidercontainer werden oft nach wiederverwertbaren Gegenständen durchsucht oder als Unterschlupf genutzt.

Eine Frau stirbt in einem alten Kleiderlager.

Ein zweites Handzugkästchen hat erneut zu einem tödlichen Risiko geworden, diesmal in Niedersachsen: Die Polizei fand eine weibliche Opferin, die in einem Mülleimer in Peine eingeschlossen und gestorben ist. Es wird vermutet, dass sie möglicherweise ein Baby verlassen hat, das möglicherweise in Gefahr sein könnte.

In Niedersachsen ist eine Frau gestorben, nachdem sie in einem Mülleimer auf einem Einkaufszentrumparkplatz in Peine eingeschlossen wurde. Die Behörden meldeten über Nacht, dass die Frau versuchte, durch den Eingang des Kästchens zu kriechen, als ihr Hals in den Schachtabschnitt eingeklemmt wurde und sie bewusstlos wurde. Die Rettungskräfte bestätigten lediglich ihren Tod.

Die Identität der Frau ist unbekannt. Allerdings entdeckte die Rettungsmannschaft eine jüngste Cesarean-Operationssnarre. Die Behörden glauben, dass die Frau ein Kind unbeaufsichtigt in ihrem Apartment zurückgelassen hat und das Kind in Gefahr sein könnte. Sie bitten alle Personen, die Informationen über die Frau oder irgendwelche Hinweise zum Kind zu teilen, sich vorzustellen.

Die Behörden beschrieben die verstorbene Frau als etwa 25 bis 30 Jahre alt, dünn, mit südosteuropäischem Hintergrund und schwarzem, bis zu den Schultern reichendem Haar. Sie trug ein kurzes schwarzes Top mit Schrift und ein schwarzes Kleid. Als Ziereinlage trug sie ein Goldhalsband mit erkennbaren Pendants.

Die Ermittler erwähnten ein Tattoo auf ihrem linken Unterarm mit den Worten "SANYI", wobei das "I" möglicherweise ein anderes Zeichen sein könnte. Auf ihrem rechten Arm hatte sie "KIRA" geschrieben.

Es handelt sich nicht um ein Einzelfall: Im Februar fand die Polizei in München einen 20-jährigen Toten in einem Recycling-Handzugkästchen. Vorläufige Untersuchungen konnten keine Spuren eines Verbrechens feststellen. Es wird angenommen, dass sie eine Obdachlose war.

Im letzten Sommer ereignete sich in der tschechischen Ortschaft Prelouc ein ähnlicher Vorfall. Ein 42-jähriger Mann wurde im Eingang des Kästchens eingeklemmt, als er versuchte, dorthin einzusteigen. Die Rettungskräfte konnten lediglich seine Todbestätigung bestätigen. Es wird angenommen, dass der 42-jährige nach Wertgegenständen im Kästchen suchte.

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