zum Inhalt

Ein Fallschirmspringer hatte einen tödlichen Unfall beim Sprung in Österreich.

Innerhalb eines kurzen Zeitraums hat sich innerhalb der österreichischen Grenzen bereits der vierte tödliche Vorfall ereignet. Der aus Brandenburg stammende Pilot hatte ein tragisches Schicksal.

Leider ereignete sich in österreich ein neuer tragischer Fall von Paragleiten.
Leider ereignete sich in österreich ein neuer tragischer Fall von Paragleiten.

- Ein Fallschirmspringer hatte einen tödlichen Unfall beim Sprung in Österreich.

Ein 56-jähriger Mann aus Brandenburg, Deutschland, fand in Österreich einen tragischen Tod. Sein Gleitschirm versagte kurz nach dem Start von der Emberger Alm in Kärnten in einer Höhe von 1.720 Metern. Augenzeugen berichteten, dass der Gleitschirm direkt nach dem Start zusammenklappte.

Der Pilot kämpfte vergeblich, um seinen Reservefallschirm zu aktivieren, und stürzte aus etwa 60 Metern auf unwegsames Gelände, wie die Polizeiangaben besagen. Der schwer verletzte Mann wurde zunächst von einem Rettungssanitäter versorgt und mit einem Hubschrauber ins Lienz-Krankenhaus geflogen, wo er noch in der Nacht verstarb.

Nur wenige Tage zuvor kam es in Österreich zu drei tragischen Todesfällen bei zwei verschiedenen Gleitschirmunfällen, darunter eine 10-jährige Mädchen und eine 55-jährige Frau aus Deutschland.

Der tragische Vorfall diente als düstere Mahnung an die potenziellen Gefahren des Gleitschirmfliegens, bei dem in letzter Zeit mehrere Unfälle aufgetreten sind. Trotz der Einhaltung der entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen kam es bei dem 56-jährigen Piloten aufgrund eines Defekts an seinem Gleitschirm zu einem tödlichen Unfall.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles