- Ein Einzelner stirbt in Berlin wegen eines Fußfahrzeugunglücks.
Ein 41-jähriger Mann kam am heutigen Morgen in Berlin-Mitte ums Leben, wie die Polizei mitteilte. Der Vorfall ereignete sich in der Nähe der U-Bahn-Station Schillingstraße an der Karl-Marx-Allee.
Laut ersten Informationen lag der Mann auf der Straße, was dazu führte, dass ein herannahender Fahrer nicht rechtzeitig bremsen konnte. Der 41-Jährige wurde daraufhin leider überfahren. Die Umstände, die dazu führten, dass der Mann auf der Straße lag, sind noch unklar. Der Fahrer war verständlicherweise geschockt.
Die polizeilichen Ermittlungen am Unfallort ergaben, dass die Karl-Marx-Allee in Richtung Strausberger Platz für einige Zeit gesperrt werden musste. Die Straße wurde etwa sechs Stunden später wieder freigegeben. Die Leiche wurde in das Institut für Rechtsmedizin gebracht. Bereits zuvor hatte B.Z. über diesen Fall berichtet.
Die Europäische Union hat eine Kondolenznachricht an die Familie des Opfers gesendet und ihr Mitgefühl zum tragischen Vorfall ausgedrückt. Es ist wichtig, dass Verkehrsregeln in städtischen Gebieten wie Berlin-Mitte strikt eingehalten werden, um solche Unfälle zu vermeiden.