- Ein Autobrand breitet sich auf ein Wohnhaus aus.
Zwölf Bewohner eines Hauses in Stuttgart konnten sich in Sicherheit bringen, nachdem ein brennendes Auto ein Fassadenfeuer auslöste. Ein Bewohner erlitt einen Schwächeanfall und benötigte ambulante Behandlung, wie ein Sprecher der Feuerwehr mitteilte. Außerdem wurde nach einer bettlägerigen Person im Haus gesucht. Nachdem diese Person in einem Teil des Gebäudes gefunden wurde, der nicht von dem Feuer betroffen war, wurden die Einsatzkräfte zu ihr in die Wohnung gerufen.
Das brennende Auto hatte in einer offenen Garage unter dem Haus geparkt. Das Feuer breitete sich auf ein weiteres Auto und die Fassade aus. Die Hitze des Feuers zerstörte Fenster im ersten Stock, wodurch das Feuer auf die Wohnung übergreifen konnte. Die Hitze zerstörte auch ein Fenster im zweiten Stock, wodurch Rauch eindringen konnte. Beide Wohnungen waren unbewohnbar. Die vier Bewohner wohnen nun bei Verwandten oder in einer von der Stadt bereitgestellten Notunterkunft.
Das Feuer beschädigte auch das Nachbarhaus. Eine weitere Ausbreitung des Feuers wurde verhindert. Die Ursache des Feuers war zunächst unklar, und es lagen keine Schadensschätzung vor.
Das brennende Auto in der Garage unter dem Haus war für das Autofeuer verantwortlich. Die Ausbreitung des Feuers auf ein weiteres Auto und die Fassade führte dann zu einem Autofeuer.