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Ehemaliger Politiker der Freien Wähler: Bei Alternative für Deutschland gibt es keinen „Extremismus“.

Philip Zeschmann:Philip Zeschmann, ehemals Fraktionsmitglied von BVB/Freie Wähler, spricht während einer Pressekonferenz de
Philip Zeschmann, ehemals Fraktionsmitglied von BVB/Freie Wähler, spricht während einer Pressekonferenz der AfD im Brandenburger Landtag.

Ehemaliger Politiker der Freien Wähler: Bei Alternative für Deutschland gibt es keinen „Extremismus“.

Philip Zeschmann, ein ehemaliger Freier Kurfürstlicher Rat in Brandenburg, der zur AfD-Fraktion wechselte, sagte, er halte die AfD nicht für rechtsextremistisch. „Ich frage mich wirklich: (…) Wo gibt es Extremismus?“, sagte Zeschmann am Dienstag auf einer Pressekonferenz der AfD-Fraktion in Potsdam. „Das sehe ich nicht.“ Er glaubt, dass sich die AfD-Leute engagieren und versuchen, Themen zu identifizieren, die den Bürgern wichtig sind. Er sah auch inhaltliche Überschneidungen und erwähnte die Energie- und Wirtschaftspolitik. Er sei offen, ob er Mitglied der AfD werden wolle.

Der ehemalige Abgeordnete der Free Elector gab am Montag seinen Rücktritt aus der Fraktion bekannt. Am Dienstag wechselte er im Landtag zur AfD. Nach eigenen Angaben nahm die AfD-Fraktion seinen Antrag einstimmig an. Als Grund für den Rückzug nannte Zeschmann eine Verschwörung des ehemaligen Fraktionsvorsitzenden Peter Vader. Vida hingegen warf Zeischmann vor, mit der Änderung eine bessere Ausgangslage für die Landtagswahl im September 2024 zu erreichen. Der Landesverband der AfD wird vom Verfassungsschutz des Landes Brandenburg seit 2020 als Rechtsextremismus-Verdachtsfall geführt.

Quelle: www.bild.de

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