„Ost-West-Drachenboot-Freundschaft“ in Riga, Sachsen, der gemeinsame Lernraum in Firstenberg an der Havel, Brandenburg oder Halber, Sachsen-Anhalt Lebensmittelretter in Stadt: Insgesamt 106 Engagierte Menschen wurden am Dienstag mit der Auszeichnung „machen!2023“ ausgezeichnet. Der Preis würdigt Kohäsionsprojekte im ländlichen Raum Ostdeutschlands.
„Die Gewinner beweisen, dass die Menschen in Ostdeutschland bereit sind, sich vor Ort zu engagieren und echte Veränderungen herbeizuführen, und wir unterstützen dies“, erklärt Carsten Schneider, Bundesbeauftragter für den Osten. Er organisierte den Wettbewerb gemeinsam mit der Deutschen Stiftung für Engagement und Freiwilligendienst mit einem Gesamtpreisgeld von 500.000 Euro.
Den Angaben zufolge wurden in der Kategorie „Lebensqualität und Lebensqualität“ mehr als 850 Projektideen eingereicht. „Gemeinsam“, „Innerdeutscher und europäischer Austausch“, „Junge Generationen“ und „Zukunft gestalten“.