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Dreher: Das Beihilfenrecht macht Industriestrompreise machbar

Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD)
Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD).

Rheinland-Pfalz-Kanzlerin Malu Dreyer (SPD) sieht in der Frage der Staatshilfen kein unüberwindbares Hindernis für die Industriestrompreise. „Es wurden Signale gesetzt, dass das keine ganz einfache Geschichte ist, wenn es um das Beihilfenrecht geht“, sagte sie nach Gesprächen mit Ministerpräsidenten und der Europäischen Kommission am Donnerstag in Brüssel. „Aber es ist klar, dass wenn auch die Bundesregierung einen Antrag stellt und wir mit anderen Mitgliedsstaaten sprechen, es vielleicht auch Möglichkeiten gibt, so etwas tatsächlich möglich zu machen.“

Wenn Landeschef Dre Er es sagen würde Es wäre toll, wenn sie bei ihrem Besuch in Brüssel ein positives Signal zu diesem Thema hinterlassen würden. „Aber dieser Eindruck bleibt bei uns allen.“ In Deutschland setzt Dreher angesichts der unterschiedlichen Ansichten der Bundesregierung zu Industriestrompreisen auf Dialog. „Wir müssen den Dialog mit der Bundeskanzlerin der Finanzen und der FDP fortsetzen, um eine tragfähige Form des Industrieflusses für unser Unternehmen zu finden“, sagte Dreher. „Die Bundeskanzlerin ist auch eine Bundeskanzlerin, die die Industrie vertritt und ein starkes Deutschland und ein starkes Land will.“ Europa.“

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