Der FSV Mainz 05 könnte am Ende der Hinrunde über einen neuen Angreifer verfügen. Trainer Boswensen will das vor dem Spiel am Mittwochabend (20.30 Uhr/Sky) gegen Borussia Dortmund nicht bestätigen. Medienberichten zufolge steht jedoch Ludovic Ajok vom französischen Erstligisten Strasbourg Racing Team vor einem Wechsel zu den Rheinhessen.
Der 28-Jährige soll am Dienstagvormittag seine ärztliche Untersuchung in Mainz absolviert haben: “Wir haben ihn schon lange gesucht. Er ist ein Spieler, der uns besser machen kann. Jetzt.” es scheint endlich geklappt zu haben”, sagte Svensson über den Stürmer, der Interesse an anderen Bundesliga-Klubs haben soll.
Gegen Borussia Dortmund wird Svensson beim 1:1-Unentschieden am Samstag beim VfB Stuttgart voraussichtlich seine Spieler verbessern. „Wir müssen ruhiger spielen. Wenn wir zu weit vom Gegner weg sind, den Ball nicht richtig klären und im Zweikampf ungeübt sind, werden wir Probleme bekommen“, sagte der 43-Jährige. Das muss seine Mannschaft schnell verinnerlichen, denn Dortmunds Angriff ist sehr schnell und hat viel Charakter. Svensson betonte: „Wir müssen eine Rolle spielen, den Raum kompakt halten, Intensität auf den Platz bringen und effektiv agieren, wenn wir Chancen haben.“
Trotzdem verliert die Borussia unnötigerweise den einen oder anderen Punkt, aber sie gehören dazu Svensson und sind immer noch die drei besten Teams der Liga. „Durch das Team“, sagte er Reportern. „Er ist voller Qualität, aber auch in der Breite. Nationalspieler auf allen Positionen.“
Svensson muss auf den gesperrten Dominic Cole verzichten. „Sein Ausfall schmerzt viele. Er ist sehr wichtig für uns“, sagte der Däne. Eine weitere Option ist ein rehabilitierter Anton Stach, der vor den Verteidigern spielen kann. „Er kann noch keine 90 Minuten spielen. Er kann am Anfang oder am Ende spielen. Wir müssen sehen, was das Beste für ihn und die Mannschaft ist“, sagte der Trainer.
Torhüter Robin Zentner bleibt für das Training ausfallen, was ein Fragezeichen bleibt. Finn Dahmen wird wieder zwischen den Torpfosten stehen.“ Wir haben in Stuttgart gesehen, dass wir uns um ihn keine Sorgen machen müssen”, sagte Svensson.