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Die Zugspitz-Skisaison beginnt mit Neuschnee und Nebel

Mit viel Neuschnee, nur wenig Sonnenschein, startet die Skisaison auf der Zugspitze perfekt.

„Es gab viel Schneefall, schlechte Sicht, aber bei viel Schnee war es pure Freude“, fasste Verena....aussiedlerbote.de
„Es gab viel Schneefall, schlechte Sicht, aber bei viel Schnee war es pure Freude“, fasste Verena Tanzer, Sprecherin der Bayerischen Zugspitzbahn, den Start auf Deutschlands höchsten Berg zusammen..aussiedlerbote.de

Die Zugspitz-Skisaison beginnt mit Neuschnee und Nebel

Die Skisaison startete am Freitag auf der Zugspitze mit Neuschnee, aber kalten und nebligen Temperaturen. „Es hat viel geschneit, die Sicht war schlecht, aber die pure Freude über viel Schnee“, fasste Verena Tanzer, Sprecherin der Bayerischen Zugspitzbahn, den Start auf Deutschlands höchstem Berg zusammen.

Laut Tanzer ließen sich Einheimische mit Saison- und Jahreskarten vom Wetter nicht abschrecken und nahmen die erste Kurve auf über 2.000 Metern Höhe. „Die erste Berghütte ist voll.“ Drei Lifte sind in Betrieb und acht Pisten stehen zur Verfügung – mehr als sonst zum Start. „So viel Schnee hatten wir zu Beginn der Saison übrigens seit 2007 nicht mehr, mehr als zwei Meter dick“, sagte Tanzer.

Tickets kosten jetzt 62 €

Noch vor der Zugspitze (meist das erste Gebiet, das öffnet) beginnt der Winterbetrieb Mitte der Woche mit den Bergbahnen im Schwarzwald und einen Tag später im Söllereck im Allgäu. Der starke Schneefall der letzten Tage hat für einen etwas chaotischen Saisonstart gesorgt.

Wintersportler müssen wieder einmal tief in die Tasche greifen. Je nach Skigebiet könnte dieser zwischen vier und 10 Prozent liegen. In den klassischen Skigebieten Zugspitze und Garmisch kostet eine Tageskarte 62 Euro, 5 Euro mehr als in der letzten Saison. Auch in Österreich stiegen die Preise um zehn Prozent.

Die Erwartungen sind weiterhin hoch. „Der Abonnementsverkauf läuft gut und das Interesse am Wintersport hat nie nachgelassen“, sagt Antonia Asenstorfer, Geschäftsführerin des Skigebiets Alpen Plus und Vorstandsmitglied des Deutschen Lift- und Schleppbahnverbandes. Nach dem Corona-Jahr und einem Winter Im Zeichen der Energiekrise hoffen die Bergbahnbetreiber nun auf einen weitgehend normalen Winter – mit guten Schneeverhältnissen.

Quelle: www.dpa.com

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