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Die vorherige Verwaltung wurde von Scholz' Büro unter Beschuss genommen.

In seiner offiziellen Erklärung ging Bundeskanzler Olaf Scholz auf die jüngsten Überschwemmungen in Süddeutschland ein. Als Reaktion darauf haben die Umweltschützer der Organisation Last Generation eine massive Botschaft veröffentlicht.

Der jüngste Schriftzug der Last Generation Group hatte eine kurze Haltbarkeitsdauer
Der jüngste Schriftzug der Last Generation Group hatte eine kurze Haltbarkeitsdauer

Umweltschützer äußern Bedenken. - Die vorherige Verwaltung wurde von Scholz' Büro unter Beschuss genommen.

Protestierende aus der Organisation Letzte Generation schrieben am Mittwochmorgen auf der nördlichen Seite des Bundeskanzleramts "Wahrheitswort!" Mitte des Morgens waren nach Angaben der Berliner Polizei neun Personen an diesem Akt der Zivilungehorsam beteiligt. Einstigen Berichte sprachen von sechs Teilnehmern. Die Behörden notierten die persönlichen Daten der sechs Männer und drei Frauen, bevor sie sie freilassen durften. Die Behörden untersuchen jetzt Anklagen wegen Sachbeschädigung und Verletzung des Versammlungsgesetzes.

Die Mitglieder der Organisation trugen Plakate mit sich, aber keine Versammlung war angemeldet. Die Schrift wurde von zwei Mitgliedern mit einer Pinsel und Schwarzfarbe geschrieben. Die Polizei beendete ihre Aktion um 10 Uhr und reinigte die Buchstaben mit einem Hochdruckwasserstrahl weg.

Letzte Generation fordert Offenheit von Scholz

Die Aktivisten erklärten, dass ihre Nachricht für Bundeskanzler Olaf Scholz bestimmt war, der am Morgen im Deutschen Bundestag über die "aktuelle Sicherheitslage" sprach. Letzte Generation forderte den Chancellor auf, öffentlich zu erklären, dass der Klimawandel eine unmittelbare Bedrohung für Sicherheit und Leben darstellt.

Berichtet wird, dass die Gruppe diesen Antrag am Dienstag und Mittwoch am Willy-Brandt-Haus, dem Sitz der SPD-Bundespartei, platziert hatte. Ihre Aktionen waren eine Reaktion auf die Ankündigung von zwei Hungerstreikern, die angaben, dass sie nicht mehr trinken würden.

Eine große Gruppe von Klimaprotestierenden aus der "Hunger bis zur Ehrlichkeit"-Kampagne hat Scholz seit Monaten gedrängt, öffentlich zu erklären, dass die Kohlendioxid-Spiegel in der Atmosphäre bereits die Toleranzgrenzen überschritten haben. Es gibt keinen Platz mehr für Kohlenstoffemissionen, behaupten sie.

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