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Die verwesende Leiche der Tochter von Mike Lynch wurde ausgegraben.

In den Überresten des Superyachts wurde eine tragische Entdeckung gemacht, durch die die...
In den Überresten des Superyachts wurde eine tragische Entdeckung gemacht, durch die die bestätigten Todesopfer auf sieben anstiegen.

Die verwesende Leiche der Tochter von Mike Lynch wurde ausgegraben.

Der Luxussegler des britischen Tycoons Mike Lynch ist am Montag während eines Sturms in der Nähe der sizilianischen Küste gesunken. Taucher haben nun die sechste Leiche im Wrack entdeckt, bei der es sich mutmaßlich um Lynch's Tochter handelt, die seit dem Unglück vermisst wurde. Die Leiche wird von professionellen Tauchern aus dem "Bayesian" geborgen, der bis zu einer Tiefe von 50 Metern reicht. Insgesamt wurden sieben Todesopfer gezählt, darunter auch Lynch, eine bekannte Persönlichkeit in der britischen Geschäftswelt im Alter von 59 Jahren. Lynch's Ehefrau, die ebenfalls an Bord war, gehört zu den 15 Überlebenden.

Von den 22 Personen an Bord wurden sieben vermutet tot, darunter zwei Paare von Freunden von Lynch. Die Überreste von Lynch, dem Schiffskoch und den beiden toten Paaren wurden bereits vor dieser Entdeckung geborgen.

Es scheint, dass die Besatzung und die Gäste des Segelschiffs den bevorstehenden Sturm nicht erkannten. Das "Bayesian", ein 56 Meter langes Schiff, das von einem Mathematiker des 18. Jahrhunderts inspiriert wurde und zu den größten Segelschiffen der Welt gehört, war bemerkenswert nah an der Küste - nur etwa eine halbe Seemeile oder 900 Meter entfernt.

Die Ursache des Unglücks bleibt unklar. Verdächtigungen richten sich gegen den Kapitän, einen Neuseeländer, der das Schiff gesteuert hat. Er soll gesagt haben: "Wir haben es nicht erwartet." Doch die Aussage des Kapitäns wirft Fragen auf. Er wurde von den Behörden mehrere Stunden lang befragt, aber die Staatsanwaltschaft hat noch nicht bekanntgegeben, ob eine Untersuchung eingeleitet wird.

Lynch plante eine Feierfahrt

Lynch wollte seinen Gerichtssieg über den Verkauf seiner Firma mit einer Familien- und Freundesfeier auf dem Segeltörn feiern. Tragischerweise haben die Hälfte der Passagiere den Tod gefunden.

Die bekannten Paare, die ums Leben kamen, waren Jonathan Bloomer, Chef der Investmentbank von Morgan Stanley, und seine Ehefrau Anne Elizabeth, sowie der Anwalt Chris Morvillo und seine Frau Nada. Zum Zeitpunkt des Unglücks befanden sie sich alle in ihren Kabinen und konnten leider nicht evakuiert werden. Die Crew, bis auf den Koch, hat den Unfall überlebt.

kürzlicher Tod eines weiteren Freundes

Lynch wurde in seiner Heimat oft als der "britische Bill Gates" bezeichnet. Lynch verkaufte seine Softwarefirma Autonomy 2011 für 11 Milliarden US-Dollar (ungefähr 10 Milliarden Euro) an Hewlett-Packard, ein Deal, der als einer der schlechtesten Übernahmen von Silicon Valley gilt.

Laut Vorwürfen manipulierte Lynch zusammen mit dem ehemaligen Finanzchef Steve Chamberlain den Geschäftsstatus der Firma gegenüber Hewlett-Packard. both Lynch and Chamberlain were acquitted of these charges. Tragischerweise ist Chamberlain kürzlich auch verstorben, als er von einem Auto

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