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Die Untersuchung von Tankunfällen dauert länger

Bundeswehr
Ein Hinweisschild mit dem Schriftzug «Bundeswehr».

Die Ermittlungen zur Ursache eines schweren Unfalls mit zwei Schützenpanzern des Typs Puma im Gefechtsübungszentrum des Heeres Sachsen-Anhalt (GÜZ) werden einige Zeit in Anspruch nehmen. Ein Sprecher der Bundeswehr sagte am Donnerstag, dass es wegen der vielen zu berücksichtigenden Parameter, darunter Gelände und Technik, und wegen der vielen beteiligten Personen bis zu zwei Wochen dauern könne.

Zwölf Soldaten wurden am Mittwoch verletzt, einer davon schwer. Es sei davon auszugehen, dass er sich bald erhole, sagte der Sprecher. Nach den vorliegenden Informationen kollidierten die beiden Fahrzeuge bei einem Manöver mit hoher Geschwindigkeit.

Diese Soldaten gehörten zu einer Einheit im niedersächsischen Münster. Nach Angaben eines Sprechers der Bundeswehr ist die Übung beendet. Das GÜZ bei Gadlegen ist das ZSKA-Ausbildungszentrum für den Schützenpanzer Cougar.

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