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Die Universität Magdeburg fördert inklusive Erwachsenenbildung

Hörsaal
Studentinnen und Studenten sitzen während einer Vorlesung in einem Hörsaal.

Die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg engagiert sich für inklusive Erwachsenen- und Weiterbildungsforschung. Seit Mittwoch betreibt die Universität das bundesweit erste Digital Inclusion Lab für Weiterbildung, Forschung und Netzwerkarbeit. Den Daten zufolge wollen Wissenschaftler mithilfe künstlicher Intelligenz Prototypen für inklusives Lehren, Lernen und Arbeitsplätze der Zukunft erforschen. Sie sollen Erwachsenen mit Behinderungen helfen, besser in Teams zu arbeiten. Ziel des Projekts ist beispielsweise die Durchführung von Workshops für Menschen mit Behinderungen. Dazu gehört auch die Erprobung neuer Formate, Bildungsräume und Materialien.

Am Mittwoch folgt die Einführung des Inclusion Lab, gefolgt von Podiumsdiskussionen und Networking-Sitzungen unter dem Motto „College Inclusion: From the Workshop Teaching People with Disabilities?“ ”-Programm. Wie bereits erwähnt, richtet es sich an Erwachsene mit und ohne Behinderung.

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