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Die Neuheit des Kabeljaus in Augsburg: Adduktorenkrampf

Bayern München - FC Augsburg
Niklas Dorsch vom FC Augsburg steht über seinem Teamkollegen Mads Pedersen.

Niklas Dorsch vom FC Augsburg bemerkte unmittelbar nach dem Spiel die intensive Aktion des FC Bayern München. „Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich Adduktorenkrämpfe. Ich wusste gar nicht, dass es so etwas gibt“, scherzte der Mittelfeldspieler nach der 1:3-Niederlage in der Bundesliga am Sonntag und fügte hinzu: „Der Druck hier ist sehr hoch. Groß. Ich.“ Ich habe meine Laufuhr gesehen. Sie ist für meine Verhältnisse nicht schlecht. Für den Krampf gibt es mehrere Gründe.“

Nach nur einem Punkt in den ersten beiden Bundesligaspielen erwartet Dorsch ein „richtungsweisendes Spiel“ gegen Bochum am kommenden Spieltag. Der U21-Europameister prognostizierte, dass es „extrem ekelhaft“ und ein „harter Showdown“ werden würde.

Doch aus Sicht von Dorsch wird die Niederlage gegen den großen Nachbarn aus München die Fuggerstädter nicht entgleisen lassen. „Natürlich hat es in der Kabine keinen Ballerman-Schlag gegeben. Die Grundstimmung stimmt aber. Wir geben nicht auf, sondern machen einfach weiter“, versicherte der 25-Jährige.

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