Die mögliche Anpassung, die es den Dinosauriern ermöglicht haben könnte, den Planeten zu beherrschen
Die Wissenschaft hat nun ein besseres Verständnis dafür, wie vielfältig die Physiologie der Dinosaurier war. Viele Dinosaurier hatten leuchtend bunte Federn, genau wie Vögel. Dinosaurier lebten in verschiedenen Umgebungen, sogar in der Arktis, wo sie Schnee und Winter ohne Licht erlebt haben könnten.
In jüngster Zeit sind die Forscher der Frage nachgegangen, ob das Blut der Dinosaurier heiß oder kalt war. Es ist schwierig, endgültige Beweise für den Stoffwechsel der Dinosaurier zu finden, da Hinweise aus versteinerten Eiern und Knochen darauf hindeuten, dass einige Dinosaurier Warmblüter waren und andere nicht.
Die Antwort zu kennen, hat Auswirkungen auf das Verständnis des Verhaltens der Dinosaurier. Warmblütige Tiere sind aktiver als Kaltblüter wie Reptilien oder Amphibien.
Eine Studie mit mehr als 1 000 Dinosaurierarten und Paläoklimadaten ergab, dass sich drei große Dinosauriergruppen unterschiedlich entwickelt haben. Zwei dieser Gruppen entwickelten die Fähigkeit zur Regulierung der Körpertemperatur während der frühen Jurazeit vor etwa 180 Millionen Jahren.
Diese Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass sich fleischfressende Theropoden, darunter T. rex, und pflanzenfressende Ornithischia, wie Triceratops und Stegosaurus, während der frühen Jurazeit ausbreiteten, um in kälteren Klimazonen zu leben. Dies deutet darauf hin, dass sie möglicherweise eine interne Wärmeerzeugung entwickelt haben.
Ein lange verschollener Abschnitt des Nils, der sich über 40 Meilen erstreckt, wurde mithilfe von Satellitenradaraufnahmen und Sedimentanalysen gefunden. Die alten Ägypter bauten entlang dieses Flussabschnitts etwa 31 Pyramiden, die sie möglicherweise für den Transport von Baumaterialien nutzten.
Archäologen hoffen, dass die Lokalisierung dieses verborgenen Abschnitts des Nils ihnen helfen kann, weitere verschüttete ägyptische Tempel und Monumente zu entdecken, die derzeit durch Felder und Wüstensand verdeckt sind.
Wissenschaftler haben nun in Zusammenarbeit zwischen der Harvard University und Google-Forschern ein unglaublich detailliertes 3D-Modell eines Kubikmillimeters Gehirngewebe erstellt. Diese winzige Probe enthielt 57.000 Zellen, 230 Millimeter Blutgefäße und 150 Millionen Synapsen.
Dieser Kratzer in der Hirnsubstanz könnte Wissenschaftlern eines Tages helfen, komplexe medizinische Zustände wie Autismus zu verstehen.
Baumringdaten aus verschiedenen Regionen der nördlichen Hemisphäre ermöglichen es Wissenschaftlern, die Jahrestemperaturen der letzten paar tausend Jahre zu rekonstruieren. Anhand dieser Informationen können sie nun die aktuellen Temperaturen mit historischen Aufzeichnungen aus den letzten 2.000 Jahren vergleichen.
Der Sommer 2023 war wärmer als jeder andere Sommer in diesem Zeitraum und übertraf den wärmsten Sommer um mindestens 0,5 Grad Celsius (0,9 Grad Fahrenheit). Die Römer herrschten in Europa und die Maya in Mittelamerika während des wärmeren Jahres 246.
Jüngste Fortschritte in der KI-Technologie haben es Meeresforschern ermöglicht, die bisher unbekannte Komplexität der Rufe von Pottwalen zu entschlüsseln. Diese Wale erzeugen Klicklaute, indem sie Luft durch ein Organ in ihrem Kopf pressen, das als Spermaceti bekannt ist. Ihre Laute können bis zu 230 Dezibel erreichen - lauter als ein Raketenstart.
Die wahre Bedeutung dieser Pottwallaute bleibt ein Rätsel, aber das Verständnis ihres riesigen Stimmrepertoires ist wichtig, um ihre Rufe mit bestimmten Verhaltensweisen zu verbinden.
Zu diesen faszinierenden Entdeckungen gehören ein untypischer, flauschiger Riesenplanet in etwa 1.200 Lichtjahren Entfernung, Wissenschaftler, die die Geheimnisse von Riesenkolibris enträtseln, ein Herpetologe, der Indianer vor Schlangenbissen schützen will, und ein mögliches Graffiti von Napoleon Bonapartes Hinrichtung, das in einem Schloss in Dover entdeckt wurde.
Was den Starliner betrifft, so hat sich die mit Spannung erwartete erste bemannte Mission von Boeing erneut verzögert.
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Quelle: edition.cnn.com