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Die Mauern des Schlosses Oranienbaum werden teilweise restauriert

Schloss Oranienbaum
Blick auf Schloss Oranienbaum.

In Vorbereitung auf die Dependance der Anhalti-Galerie werden einige Mauern des Oranienbaum-Palastes restauriert. Die Kosten für die Restaurierung der fünf Räume belaufen sich voraussichtlich auf rund 350.000 Euro, teilte Robert Hartmann, Leiter der Abteilung Denkmalpflege der Kulturstiftung Dessau-Wörlitz, am Dienstag mit. Konkret sollen die Mittel für die Restaurierung der teilweise noch heute vorhandenen Wandrahmen des Schlosses Oranienbaum verwendet werden, die vom Bauhaus-Meister und Farbgestalter Hinnerk Scheper (1897-1957) angefertigt wurden.

Mittelfristig sollen die Wandrahmen einen farblich abgestimmten Hintergrund für die Sammlung wertvoller Gemälde überwiegend altniederländischer und altdeutscher Meister der Anhaltischen Gemäldegalerie bieten. Ein Sprecher der Kulturstiftung Dessau-Wörlitz sagte, es sei noch nicht absehbar, wann die Filiale im Schloss Oranienbaum eröffnen werde.

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