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Die Kommission hat die Kommission aufgefordert, die in den letzten Jahren in den Mitgliedstaaten durchgeführten Untersuchungen zu unterziehen.

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Die SPD drängt auf eine beträchtliche Verschärfung der Messerbestimmungen. Im Anschluss an den vermuteten Terrorvorfall erklärte SPD-Chef Lars Klingbeil der "Bild am Sonntag", dass "Deutschland ein Problem mit gewaltbereiter Messergewalt hat". Er unterstützt ein nahezu totales Verbot des Mitführens von Messern in der Öffentlichkeit und sagt: "Ich verstehe nicht, warum Menschen stichbereite Gegenstände im Alltag mit sich führen sollten."

Klingbeil betont zudem die Notwendigkeit, "Messer von Deutschlands Straßen und öffentlichen Plätzen zu beseitigen". Er plädiert für eine schnelle und entschiedene Aktion, einschließlich einer "signifikanten Erweiterung der Messerverbote".

Der SPD-Politiker Dirk Wiese teilt ähnliche Ansichten und fordert "Fortschritt bei Messerverboten", wie die "Rheinische Post" berichtet. Wiese plädiert auch für erweitere Befugnisse für die Sicherheitsbehörden, um potentielle Täter, insbesondere im digitalen Raum, zu identifizieren.

Wiese hatte zuvor einen vollständigen Verbot des Mitführens von Messern in der Öffentlichkeit vorgeschlagen. Er glaubt, dass dies offen diskutiert werden sollte, wie die "Rheinische Post" berichtet.

Faeser hatte vor dem Angriff in Solingen angekündigt, dass sie bald einen Gesetzentwurf zur Erweiterung der Messerverbote vorlegen wird. Diese Maßnahme folgt mehreren gewalttätigen Verbrechen, bei denen Messer verwendet wurden. Der Plan enthält auch ein Verbot zusätzlicher Messertypen. Allerdings betont Faeser die Notwendigkeit weiterer Waffensperrzonen und erhöhter Polizeipräsenz.

Kritiker argumentieren, dass die vorgeschlagenen Maßnahmen unzureichend sind, um die steigende Zahl von Messerattacken in Deutschland effektiv zu verringern. Der CDU-Abgeordnete Jürgen Hardt aus Solingen äußerte Zweifel an der Wirksamkeit eines allgemeinen Verbots und sagte im "Deutschlandfunk", dass "wir bereits Verbote haben, aber Kriminelle werden davon nicht abgehalten".

Hardt schlägt spezifische Verbote des Mitführens gefährlicher Gegenstände für Personen mit einer Vorgeschichte von Gewalttaten vor. Ein solches Verbot könnte Messer, Äxte und andere Waffen umfassen.

Der Aufruf zur Verschärfung der Waffengesetze hat nach dem Messerangriff in Solingen an Fahrt aufgenommen. Ein Unbekannter erstach am Freitagabend mehrere Menschen auf einem Stadtfest und verursachte drei Todesfälle und acht Verletzte. Die Polizei sucht derzeit nach dem Verdächtigen, der von der Szene geflohen ist. Während der Durchsuchungen wurden mehrere Messer gefunden, die derzeit untersucht werden, zunächst unklar, ob eines davon bei dem Angriff verwendet wurde.

SPD-Chef Lars Klingbeil unterstützt die SPD-Vorschläge zur signifikanten Erweiterung der Messerverbote und teilt die Ansichten des Parteimitglieds Dirk Wiese. Beide haben sich für die Beseitigung von Messern aus öffentlichen Räumen und den Fortschritt bei Messerverboten eingesetzt.

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