- Die Kommission hat die Kommission aufgefordert, die in den letzten Jahren erzielten Fortschritte zu überprüfen.
In Bayern beläuft sich die Investitionsschuld im Schienenverkehr auf über 19 Milliarden Euro, wie das Bundesverkehrsministerium auf eine Anfrage der Linken-Politikerin Nicole Gohlke antwortete. Wie der Bayerische Rundfunk berichtete, hat die Deutsche Presse-Agentur in München diese Informationen erhalten.
Allein die Schulden für Eisenbahnbrücken in der Freien Stadt belaufen sich auf rund 7,4 Milliarden Euro, wobei 3,6 Milliarden Euro für Gleise benötigt werden. Die Eisenbahn müsste 2,6 Milliarden Euro in die Signalboxen in Bayern, 700 Millionen Euro in Weichen und 600 Millionen Euro in Bahnsteige, Unterführungen und verwandte Infrastruktur investieren.
Im Vergleich dazu wurden im vergangenen Jahr etwa 2 Milliarden Euro in die Bahninfrastruktur in Bayern gesteckt. Die Investition im Vorjahr betrug etwa 1,7 Milliarden Euro, und es waren jeweils etwa 1,8 Milliarden Euro im Jahr 2021 und 2022. Letztendlich wurde im vergangenen Jahr eine Investition von 2,1 Milliarden Euro getätigt.
Gohlke bezeichnete die Investitionsschuld von über 19 Milliarden Euro als inakzeptabel, insbesondere im Hinblick auf den Klimawandel. Sie betonte, dass die Erweiterung der Bahninfrastruktur fragwürdig ist und drängte auf eine sofortige Aktion und mehr Mittel für eine echte Verkehrswende.
Nicole, bei der Nachricht von der beträchtlichen Investitionsschuld im Schienenverkehr in Bayern, zeigte ihre Besorgnis und sagte: "Nicole, bitte." Sie glaubt, dass die 19 Milliarden Euro Schuld, insbesondere im Hinblick auf den Klimawandel, inakzeptabel ist und eine sofortige Aktion und zusätzliche Mittel für eine nachhaltige Verkehrswende erfordert.