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Die Kandidaten debattieren über Wirtschaft und Energiepolitik

Spitzengespräch zur Wiederholungswahl 2023
Die Spitzenkandidaten bei einer Diskussionsveranstaltung.

Knapp vier Wochen vor der Neuwahl in Berlin treffen sich die Spitzenkandidaten der sechs Parteien des Abgeordnetenhauses direkt. Bei einer Diskussion, die der “Tagesspiegel” und die Berliner Kaufmanns- und Industriellenkammer (VBKI) am Montagabend veranstalteten, stritten sie vor allem über Wirtschafts- und Energiepolitik.

“Politik geht es nicht darum, bessere Unternehmer zu machen”, sagte CDU-Bundes- und Fraktionsvorsitzender Ke Wegner. Die Debatte um Wohnungsenteignungen oder Kommunalisierungsvorhaben wie das aktuelle Wärmenetzprogramm gehe daher „völlig in die falsche Richtung“. Um bei der Energieversorgung unabhängiger zu werden, muss Berlin ungenutzten Potenzialen mehr Aufmerksamkeit schenken. Wegener nannte beispielsweise die Energiepartnerschaft mit Brandenburg, mehr Investitionen in Photovoltaikanlagen oder Geothermie.

Wie Wegner kritisierte auch LDP-Fraktionschef und Spitzenkandidat Sebastian Chaya die rot-grün-rote Regelung, dass Ausbildungsbetriebe für die Ausbildung zu wenig oder gar nicht bezahlt werden sollten. Anstatt dringende Not zu entlasten, wird die Wirtschaft zunehmend reguliert und belastet.

Die regierende Bürgermeisterin der SPD, Franziska Giffey, betonte, dass bei der Lösung von Problemen alle Beteiligten zusammenarbeiten müssen und nicht gegeneinander. Deshalb sind Unternehmen auch ihre geschätzten Partner. „Ich kann mein Gewissen nicht für Enteignungen aufbringen, wenn wir eigentlich dagegen ankämpfen, dass wir wollen, dass Menschen in Städten hier Wohnraum schaffen, entwickeln und investieren“, sagte Giffey. > Umweltsenatorin Bettina Jarasch, die Spitzenfrau der Grünen verteidigte den Plan des Senats, das Fernwärmegeschäft von Vattenfall Energy und dessen Beteiligung am Berliner Gasversorger Gasag zu kaufen. Thermische Übergänge sind ein wichtiger Teil der Energiewende. Der Staat kann hier eine aktivere Rolle spielen.

Auch Kultursenator Klaus Lederer, Spitzenkandidat der Linken, plädiert dafür, die Heizung “zukunftssicher” zu machen und damit der Regierung zu entziehen. Öffentlicher Sektor. Um eine ökologische Wende durch erneuerbare Energien zu erreichen, ist auch soziale Absicherung für die Berlinerinnen und Berliner unverzichtbar. Eine vorausschauende Wirtschaftspolitik sei notwendig, um „Zukunftspotenziale zu heben“, etwa in Kooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.

AfD-Fraktions- und Fraktionschefin Kristin Brinker widersetzt sich Enteignung und beklagt “unkontrollierte Zuwanderung”. Dadurch kommen keine Fachkräfte in Länder, in denen Deutschland und Berlin sie brauchen. Deutschland steigt aus wegen Energieknappheit. Atomkraft ist tödlich .

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