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Die Führungskräfte von Rheinmetall prognostizieren einen deutlichen Umsatzanstieg.

Der CEO von Paperger hat Zukunftspläne, die Gewinne des Unternehmens zu steigern, wobei möglichen Akquisitionen eine Rolle spielen könnten.

- Die Führungskräfte von Rheinmetall prognostizieren einen deutlichen Umsatzanstieg.

Die Rüstungsfirma Rheinmetall strebt bis 2030 nach einer Spitzenposition in ihrer Branche auf globaler Ebene an, wie ein Bericht der Handelsblatt Zeitung berichtet. "Um das zu schaffen, benötigen wir ein jährliches Einkommen von 40 Milliarden Euro", teilte CEO Armin Papperger dem Zeitung mit. Sie haben sich das Ziel gesetzt, die 10 Milliarden Euro-Marke in diesem Jahr zu überschreiten, was einem beeindruckenden Anstieg von 40 Prozent entspricht, wie der Chef mitteilte.

Papperger glaubt, dass die Expansion des Unternehmens ausreichend Möglichkeiten bietet, um mit einflussreichen Politikern in Kontakt zu treten und Produktionsersparnisse bei Munition und gepanzerten Fahrzeugen zu erzielen. Er sieht die 4-fache Steigerung des jährlichen Umsatzes auf 40 Milliarden Euro als mittelfristiges Ziel, wobei Übernahmen und Fusionen als wichtige Elemente des Wachstumsplans dienen. Rheinmetall hat bereits die Übernahme von Loc (USA) und Expal (Spanien) abgeschlossen.

Das Wachstumsplan von Rheinmetall umfasst die Erkundung von Möglichkeiten mit anderen Metallindustrien, da die Expansion über die Waffenproduktion hinaus potenzielle Materialeinsparungen bieten könnte. Bis 2030 strebt das Unternehmen an, seinen jährlichen Umsatz nicht nur aus Waffen und Munition, sondern auch aus anderen Metallen zu steigern und ein beeindruckendes Ziel von 40 Milliarden Euro zu erreichen.

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