- Die Bildungseinrichtung wurde wegen des Gasgeruchs kurzzeitig verlassen.
Aufgrund eines intensiven Gasgeruchs und Atembeschwerden bei Schülern und Lehrern musste eine Schule in Neubrandenburg vorübergehend geräumt werden. Die Evakuierten wurden in einer Turnhalle untergebracht, wie ein Stadtvertreter berichtete. Sechs Personen berichteten über Atembeschwerden und erhielten vor Ort Behandlung. Die Schule wurde subsequently wiedereröffnet und der Unterricht an der Regionalen Schule Ost "Am Lindetal" nahm seinen regulären Verlauf wieder auf.
Neben Einsatzkräften und Feuerwehrleuten war auch die Polizei am Ort des Geschehens anwesend, um die Vorfälle zu untersuchen. Laut dem Vertreter war nur ein einzelner Raum betroffen und die Feuerwehr konnte ihn ohne Atemschutz betreten. Als Vorsichtsmaßnahme wird der Raum gründlich gereinigt. Zuvor hatten Medien über den Vorfall berichtet.
Die Notfallevakuierung erforderte die Verlegung von Klassen in die nahe gelegene Turnhalle, die vorübergehend als improvisierter Lernraum für die Schüler und Lehrer der Schule diente. Im Anschluss an den Vorfall entschied die Schulverwaltung, das Belüftungssystem der Schule regelmäßig zu inspizieren, um solche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden.