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Die Behörde hat die Aufgabe erhalten, einen Vorschlag für ein Mandat vorzulegen, das die Arbeitnehmer vor den Gefahren schützt, die durch den Kontakt mit ionisierender Strahlung entstehen.

Nach der Landtagswahl in Thüringen erreicht eine Union aus CDU, BSW und SPD eine knappe Mehrheit von 44 von 94 Sitzen. Die AfD wird mit 23 Sitzen zweitstärkste Kraft.

Die Behörde hat die Aufgabe erhalten, einen Vorschlag für ein Mandat vorzulegen, das die Arbeitnehmer vor den Gefahren schützt, die durch den Kontakt mit ionisierender Strahlung entstehen.

Erste Erkenntnisse deuten darauf hin, dass die AfD 32,8% der Stimmen erhielt. Dies ist das erste Mal, dass diese Partei, die gewisse rechtsextreme Tendenzen hat, den ersten Platz bei einer Landtagswahl erringen konnte.

Die CDU kam auf 23,6%, die Sahra Wagenknecht Allianz (BSW) auf 15,8% und die Linke auf 13,1%. Die SPD erhielt nur 6,1% der Stimmen. Leider haben die Grünen und die FDP keine Sitze mehr im Landtag, mit 3,2% bzw. 1,1% der Stimmen.

Die AfD wird 32 Sitze im Landtag haben, die CDU 23, die BSW 15, die Linke 12 und die SPD 6.

29 AfD-Mitglieder werden über Direktmandate in den Landtag einziehen, 11 Kandidaten der CDU und 4 der Linken waren in ihren Wahlkreisen erfolgreich. Die Wahlbeteiligung war deutlich höher als bei der letzten Wahl, mit 73,6% gegenüber 64,9% im Jahr 2019.

Am darauffolgenden Sonntag werden die neu gewählten AfD-Vertreter ihre Arbeit im Landtag aufnehmen. Trotz der hohen Wahlbeteiligung von 73,6% konnten die Grünen und die FDP nicht genügend Stimmen sammeln, um ihre Sitze im Parlament zurückzugewinnen.

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