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Die Aussichten für die Industrie im Osten sind sehr gut

Der Ostbeauftragte der Bundesregierung blickt zuversichtlich auf die wirtschaftliche Lage und Zukunft Ostdeutschlands. „Keine andere Region hat ein so hohes Maß an direkten Auslandsinvestitionen“, sagte Carsten Schneider (SPD) am Dienstag am Rande der Industriepolitischen Konferenz der IG Metall in Chemnitz. Ein weiterer Grund ist, dass die Region immer noch über ein 100 Hektar großes Industriegebiet verfügt von mehr als Hektar.

Mit großen Ansiedlungen wie der Intel-Chipfabrik in Magdeburg und TSMC in Dresden würde Ostdeutschland zum Zentrum der Halbleiterproduktion in Europa werden. Die Bundesregierung unterstützt nachdrücklich die Ansiedlung von Halbleiterfabriken. Schneider betonte, dass die Industrie der Zukunft gezielt gestärkt und Tausende neue Arbeitskräfte geschaffen würden.

Wolfgang Lemb, Vorstandsmitglied der IG Metall, sagte, dass die industriepolitischen Chancen in Ostdeutschland heute besser seien als in den letzten 30 Jahren. Neben der verfügbaren Fläche trägt auch der Anteil erneuerbarer Energien zur Problematik bei. Da es jedoch viele Veränderungen gibt, müssen die Menschen angeleitet werden und ihnen die Möglichkeit geben, sie mitzugestalten. Nur durch gemeinsame Entscheidungsfindung könne gute Arbeit geleistet werden, sagte das Gewerkschaftsmitglied.

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