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Der VfL Wolfsburg will Betroffenen von Anfeindungen besser helfen

VfL Wolfsburg
Das Logo vom VfL Wolfsburg ist auf einer Flagge im Stadion zu sehen.

Mit dem ersten Bundesliga-Heimspiel des Jahres gegen den SC Freiburg richtet der VfL Wolfsburg eine neue Anlaufstelle für Menschen ein, die Diskriminierung und sexuelle Belästigung erlebt haben. Opfer von “gruppenbezogener Feindseligkeit und sexueller Gewalt” erhalten ab dem Spiel am Samstag (15.30 Uhr/Sky) eine zugänglichere Unterstützung im und um das Stadion. Das gab der Klub am Donnerstag bekannt.

Zum Schutz und zur Anonymität sollten Betroffene den Code „Wo geht’s nach Panama?“ ausnutzen. Dieser Ansatz hat sich bereits auf Musikfestivals bewährt. Nach Angaben des VfL wurde neben dem Sicherheitspersonal ein Team aus geschulten Fachkräften eingesetzt, die auch telefonisch erreichbar sein sollen. Ligakonkurrent Werder Bremen bietet mit dem Code „Kennst du Mika?“ ein ähnliches Konzept.

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