- Der Vertraute eines Freundes enthüllt, daß ein Bekannter einen Hund misshandelt hat
Vertrauensbruch mit schockierendem Ende: Am Samstagabend nahmen Behörden in Nürnberg einen 45-jährigen Verdächtigen fest, der beschuldigt wird, einen Hund, der in seiner Obhut war, brutal misshandelt zu haben. Der Hund gehört einem Freund des Mannes, der in Urlaub gefahren ist, wie ein Polizeisprecher berichtete.
Ein Nachbar alarmierte die Polizei, nachdem er den 45-Jährigen mehrmals dabei beobachtete, wie er einen Hund an der Schopenhauerstraße trat. Als die Polizei eintraf, trafen sie auf den augenscheinlich betrunkenen Mann, der einen kleinen Hund führte.
Das Tier zeigte eindeutige Anzeichen von Verletzungen. Ermittler fanden Haare und Blutspuren an einem geparkten Fahrzeug am Tatort, was darauf hindeutet, dass der Hund während des Spaziergangs gegen das Fahrzeug geschleudert wurde.
Der Hund wurde schnell in eine Tierklinik gebracht, wo die Polizei schwerwiegende Verletzungen feststellte. Ein Alkoholtest ergab, dass der Verdächtige mehr als doppelt über dem gesetzlichen Grenzwert lag. Der 45-Jährige wird derzeit wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz untersucht und verbrachte den Rest der Nacht in einer Polizeistation in Gewahrsam.
Der Hund wird weiterhin stationär in der Tierklinik behandelt, wie der Polizeisprecher mitteilte.
Der Vorfall hat in der Gemeinde Entrüstung ausgelöst, da die Handlungen des 45-Jährigen als schwerer Fall von Tierquälerei eingestuft werden, was eine Form von [Kriminalität] darstellt.
Die Staatsanwaltschaft überwacht den Fall genau und erwägt, Anklage gegen den Mann wegen seiner Handlungen gegen das wehrlose Tier zu erheben.