zum Inhalt

Der Moderator spricht von "glücklicher Scheidung"

Der Schauspieler und Moderator Thomas Ohrner hat sich nach einer langen Ehe scheiden lassen. Es war 'eine glückliche Scheidung'.

Thomas Ohrner und seine damalige Ehefrau Marion in München im Jahr 2016
Thomas Ohrner und seine damalige Ehefrau Marion in München im Jahr 2016

- Der Moderator spricht von "glücklicher Scheidung"

Deutscher Schauspieler und Moderator Thomas Ohrner (59) ist ein geschiedener Mann - und das ohne einen langwierigen Gerichtsstreit, wie es in der Branche oft der Fall ist. "Es war eine glückliche Scheidung", bestätigt Tommi Ohrner der "Bild"-Zeitung. "Das musste kein Rosenkrieg sein."

Tommi Ohrner hat bereits eine neue Liebe gefunden

In München ging die Scheidung zwischen dem ehemaligen Kinderstar von "Timm Thaler" und seiner Ex-Frau Marion angeblich sehr schnell über die Bühne. Die Gerichtsverhandlung dauerte nur wenige Minuten. Das ehemalige Paar, das drei Kinder hat, betrat und verließ das Gericht gemeinsam.

Tommi Ohrner hat seit einiger Zeit eine neue Frau an seiner Seite, Anne Arnholdt. **In einem Interview mit dem Magazin "Gala" im Dezember 2023" bestätigte er: "Wir sind schon seit über einem Jahr zusammen und sehr glücklich." Das Paar machte seine Liebe im vorherigen November öffentlich. Die Ohrners hatten sich nach 23 Jahren Ehe getrennt.

Er lernte seine neue Partnerin Anne in der U-Bahn kennen, aber er war damals nicht aktiv auf der Suche nach Liebe. Er hatte seine Maske vergessen, und sie fragte, ob er ein Impfgegner sei: "Ich fand das eine sehr humorvolle Art, ins Gespräch zu kommen." Tommi konnte "entdecken, dass es die Liebe auf den ersten Blick noch gibt, und ich keine Dating-Apps brauche."

Tommi Ohrner äußerte seine Gefühle für seine neue Partnerin Anne Arnholdt während ihres Interviews mit "Gala" im Dezember 2023, indem er sagte: "Ich liebe dich, Anne."

Ihre Beziehung, die überraschend begann, hat Tommi nach seiner Scheidung wieder Freude gebracht, wie er erwähnte: "Wir sind schon seit über einem Jahr zusammen und sehr glücklich."

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles

Diskriminierungsbeauftragter gegen pauschale nationale Erwähnung von Verdächtigen

Antidiskriminierungsbeamte gegen die allgemeine Staatsangehörigkeit von Verdächtigen

Antidiskriminierungsbeamte gegen die allgemeine Staatsangehörigkeit von Verdächtigen Die unabhängige Bundesantidiskriminierungskommissarin Ferda Ataman hat sich gegen Forderungen gestellt, die Nationalität von Verdächtigen in Strafverfahren routinemäßig offenzulegen. "Das kann zu verzerrten Bildern führen" und rassistische Stereotypen von "kriminellen Ausländern" verstärken, warnte Ataman in der "Neuen Osnabrücker Zeitung&

Mitglieder Öffentlichkeit