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Der Haushaltsvorstand hat seine Zustimmung erteilt.

Ursprungs descriptives Abkommen, vorgelegt im Juli, erforderte Anpassungen aufgrund...
Ursprungs descriptives Abkommen, vorgelegt im Juli, erforderte Anpassungen aufgrund konstitutioneller Probleme. Derzeit strebt die Koalition eine erfolgreichere Lösung an.

Der Haushaltsvorstand hat seine Zustimmung erteilt.

Historische Erfahrungen mit Ausgaben, Tauschhandel und Debatten - aber jetzt ist das neue Bundeshaushalt da. Die Mitte-Juli-Friedenspause musste aufgrund der Gefahr von Verfassungsverletzungen verschärft werden. Jetzt ist es soweit. Theoretisch einigten sich SPD, Grüne und FDP-Führungen am letzten Freitag. Nun liegt der neue Haushalt auch dem Bundestag vor. Hier eine Zusammenfassung des Dokuments:

Auf Unverbrauchte Mittel Setzen

Trotz der Einigung gibt es im Haushalt noch ein Defizit. Die globale Unterauslastung beträgt 12 Milliarden Euro - größer als ursprünglich vom Bundesregierung beabsichtigt. Sie hoffen, dass Ministerien ihre vollständige Jahreszuteilung nicht ausgeben. Das ist in den letzten Jahren passiert, wobei Milliarden übrig blieben. Ein Defizit dieser Größenordnung ist jedoch ungewöhnlich.

Die Koalitionsregierung plant, im nächsten Jahr rund 490 Milliarden Euro auszugeben, davon etwa 10 Prozent auf Kredit. Dies ist jedoch nicht in Stein gemeißelt, da der Bundeshaushalt von der Entscheidung des Parlaments abhängt. Die Haushaltsinhaber im Bundestag machen vor der Entscheidung in der Regel Modifikationen, wobei sie oft einige der von der Regierung vorgeschlagenen Kürzungen rückgängig machen.

Schlüsselzahlen aus dem Haushaltsentwurf

Der Haushalt für das kommende Jahr wird auf 488,6 Milliarden Euro geschätzt, rund 300 Millionen Euro weniger als in diesem Jahr. Das Finanzministerium hat 81 Milliarden Euro für Investitionen bereitgestellt - ein Rekordhöchststand. Finanzminister Christian Lindner plant, zusätzliche 51,3 Milliarden Euro zu borgen, etwas mehr als in diesem Jahr. Dies kann innerhalb der Schuldengrenze nach dem Grundgesetz erfolgen.

Die Koalition möchte ihren Haushalt nutzen, um die lahme Wirtschaft anzukurbeln, soziale Leistungen aufrechtzuerhalten, die Steuerbelastung zu verringern und die angespannte internationale Sicherheitslage zu bewältigen. Der größte Ausgabenposten ist der Sozialhaushalt mit geplanten 179 Milliarden Euro, hauptsächlich für gesetzlich garantierte Leistungen wie das Bürgergeld.

Erhält die Bundeswehr Enough Mittel?

Verteidigungsminister Boris Pistorius erhält zusätzliche Mittel, wodurch Deutschland das NATO-Ziel von 2 Prozent des BIP übertreffen kann. Der Verteidigungshaushalt ist mit 53,25 Milliarden Euro angesetzt, was eine Steigerung von 1,3 Milliarden Euro bedeutet, aber immer noch weit unter den ursprünglich von Pistorius beantragten 58 Milliarden Euro liegt. Er betrachtet dies als unzureichend angesichts der internationalen Sicherheitslage und möglicher Bedrohungen für Deutschland.

Es gibt rund eine Milliarde Euro mehr für Sicherheitsbehörden, darunter die Bundespolizei und das Bundeskriminalamt.

Was gibt es für Familien?

Ab Januar erhalten Familien pro Monat und Kind 5 Euro mehr Kindergeld - 255 Euro statt der aktuellen 250 Euro. Bis 2026 wird dies auf 259 Euro pro Monat und Kind steigen. Der Kindergrundfreibetrag, der Familien mit niedrigem Einkommen hilft, wird ab Januar um 5 Euro pro Monat und Kind erhöht.

Was ändert sich für jeden Steuerzahler?

Die Bundesregierung erhöht die Steuerfreibeträge in der Einkommensteuererklärung. Das Kabinett hat bereits eine Erhöhung des Grundfreibetrags, ab dem keine Einkommensteuer fällig wird, auf 12.084 Euro im nächsten Jahr von den aktuellen 11.784 Euro genehmigt. Dadurch erhöht sich auch der Kindergrundfreibetrag um 60 Euro auf 6.672 Euro im nächsten Jahr.

Um die Inflation zu bekämpfen, werden die Einkommensgrenzen für höhere Steuersätze angepasst - mit Ausnahme der Spitzensteuer, die oberhalb der höchsten Steuersatzstufe bei 45 Prozent bleibt.

Was die Ampelkoalition für die Wirtschaft tut

SPD, Grüne und FDP haben ein Paket für mehr Wirtschaftswachstum geschnürt. Laut Finanzministerium ist damit ein zusätzliches Wachstum von mehr als einem halben Prozent - und damit ultimately auch rund sechs Milliarden Euro mehr an Steuereinnahmen - zu erwarten.

Geplante Maßnahmen umfassen Verbesserungen der Abschreibungsmöglichkeiten auf Investitionen. Die Koalition möchte Bürokratie abbauen und energielastige Unternehmen von Strompreiserhöhungen entlasten. Arbeitnehmern sollen Anreize gegeben werden, mehr und länger zu arbeiten. Es gibt auch steuerliche Anreize für ausländische Fachkräfte.

Mietzuschuss

Das Kabinett hat dies bereits eingeleitet: Ab Januar gibt es durchschnittlich 30 Euro mehr an Wohngeld. Dieser monatliche Mietzuschuss für Bürger mit niedrigem Einkommen wird alle zwei Jahre an die Inflation und die Miet- und Preissteigerungen angepasst. Aufgrund von Miet-, Energie- und Lebensmittelpreissteigerungen wird der Zuschuss um durchschnittlich 15 Prozent steigen.

Die Kommission muss die von den Bundeshaushaltsinhabern im Bundestag vorgenommenen Änderungen am Haushalt genehmigen, bevor er rechtskräftig wird. Nach der Einreichung des neuen Haushalts bei

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