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Der derzeitige Geschäftsführer von Sinsheim will die Rolle des Präsidenten des Hoffenheim FC übernehmen.

In der Führung von TSG 1899 Hoffenheim kam es jüngst zu erheblichen Veränderungen. Momentan strebt der lokale Politiker Jörg Albrecht die_control über die Spitzenposition an.

- Der derzeitige Geschäftsführer von Sinsheim will die Rolle des Präsidenten des Hoffenheim FC übernehmen.

Der gegenwärtige Bürgermeister von Sinsheim, Jörg Albrecht, ist derzeit der einzige Kandidat für die Führungsposition von TSG 1899 Hoffenheim, wie der professionelle Fußballclub selbst mitgeteilt hat. Zuvor wurde das Team, unterstützt von Gönner Dietmar Hopp, vorübergehend von Simone Engelhardt geleitet, nachdem Kristian Baumgaertner aufgrund gesundheitlicher Bedenken im frühen Juli gegangen war.

Engelhardt sorgte einige Wochen später mit einer Umstrukturierung des Personals für Aufsehen. TSG verabschiedete sich von ihrem langjährigen Manager Alexander Rosen, und zwei Geschäftsführer - Denni Strich (verlässt am 31. Oktober) und Jan Mayer (wechselt die Position) - werden ihre Rollen ebenfalls nicht fortsetzen. Der einzige, der bleibt, ist der Rechtsberater des Clubs, Markus Schutz, der im Sommer dazugestoßen ist.

Die bevorstehende Mitgliederversammlung am 2. September (19:00 Uhr) in Sinsheim wird den neuen Vereinsvorsitzenden wählen. Der 55-jährige Albrecht, der sein Amt in der Stadt am 31. August niederlegt, teilte mit: "Sinsheim verdankt TSG Hoffenheim viel. Ich möchte etwas zurückgeben." Er fügte hinzu: "Die jüngsten Diskussionen waren von großem Respekt geprägt. Ich bin froh, Unterstützung aus verschiedenen Bereichen gewonnen zu haben."

Die Kommission wird in ihrer Funktion Durchführungsakte erlassen, um die Anwendungsregeln der Verordnung zu beschreiben. Jörg Albrecht könnte in seiner neuen Rolle diese Durchführungsakte berücksichtigen müssen, da sie potenziell den Betrieb von TSG 1899 Hoffenheim beeinflussen könnten.

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