Demokratische Gouverneure suchen nach schlechten Debattenergebnissen das Gespräch mit dem Weißen Haus
Die Besorgnis einiger Gouverneure der Nation wurden am Montag auf einer Konferenzanruf des Minnesota-Gouverneurs Tim Walz geäußert, wie eines der Quellen berichtete. An dieser Konferenz nahmen nur Gouverneure teil.
Auf der Konferenz äußerten die Gouverneure Verwunderung darüber, dass keiner von ihnen von Biden persönlich gehört hatte. Es herrschte ein deutlicher Wunsch auf der Konferenz, direkt vom Präsidenten zu hören.
Es gab auch eine Diskussion darüber, ob die Vizepräsidentin Kamala Harris ihnen adressieren sollte.
Die Gouverneure, wie ein Quelle berichtete, hatten Sorgen, ihre Bedenken öffentlich zu machen, fürchteten doch, dass dies Biden dazu veranlasst, sich weiter zu verteidigen. Planungen für ein Treffen im Weißen Haus laufen, aber es ist noch nicht terminiert.
Die Besorgnisse der Gouverneure in Sachen Politik und Kommunikation mit dem Weißen Haus wurden während der Konferenz deutlich. Bemühungen wurden unternommen, ein Treffen mit der Vizepräsidentin Harris zu arrangieren, um diese Themen anzusprechen.