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Das türkische Parlament verbietet Coca-Cola

Der Coca-Cola-Konzern gilt einigen Muslimen schon seit Jahren als Feindbild (Symbolfoto):Der Coca-Cola-Konzern gilt einigen M
Der Coca-Cola-Konzern gilt einigen Muslimen schon seit Jahren als Feindbild (Symbolfoto)

Das türkische Parlament verbietet Coca-Cola

In der Türkei haben lächerliche Verschwörungstheorien Einzug ins Parlament gehalten!

Coca-Cola- und Nescafé-Produkte sind jetzt aus genehmigten Speisekarten verbannt. Dies berichteten übereinstimmend die türkische NachrichtenseiteT24 und die NachrichtenagenturReuters.

Diese Entscheidung wurde also aus purem Hass auf Israel getroffen! strong>

Die Beamten stellten am Dienstagmorgen fest, dass die Produkte nicht mehr auf der Speisekarte standen. Auf Nachfrage wurde ihnen mitgeteilt, dass „das Knesset-Präsidium beschlossen hat, Produkte von Marken, die Israel unterstützen, von der Speisekarte zu streichen.“

Boykott wegen Waffenvorwürfen

Angebliche Unterstützung Genau das wie das aussehen soll, wurde noch nicht näher erklärt. Aber hier ist die Sache: Die Verschwörungstheorie, dass Coca-Cola das israelische Militär bewaffnet, kursiert seit Jahren in muslimischen Kreisen.

Dies hatte in der Vergangenheit absurde Folgen: vor sechs Jahren, als der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan Erdogan, 69) eine neue Coca-Cola-Fabrik eröffnete Im ganzen Land berichteten türkische Staatsmedien von nur einer Saftfabrik, berichtete der „Deutschlandfunk“. Der Name Coca-Cola wurde strikt vermieden.

Französische Muslime gründeten vor 20 Jahren aufgrund ihrer Bigotterie gegenüber Israel sogar ihre eigene Marke für Erfrischungsgetränke: Mecca Cola. Mittlerweile ist die judenhassende Cola vom Markt verschwunden.

Adidas und Apple stehen ebenfalls auf der Boykottliste

Viele türkische Provinzen, staatliche Institutionen und lokale Gaza-Kriege rufen zum Boykott israelischer Produkte auf.

Regierungsnahe Medien veröffentlichten später eine lange Liste angeblich pro-israelischer Unternehmen. Der einzige Grund liegt oft nur darin, dass sie auch Produktionsstätten in Israel haben: Darunter sind Adidas, Nike, Tommy Hilfiger, Apple und sogar Waschmittel von Ariel. p>

Der AK-Parteipolitiker Ejder Batur sagte stolz, dass alle Institutionen in den 24 von seiner Partei regierten Städten in Istanbul keine israelischen Produkte mehr anbieten werden.

Einige Universitäten haben außerdem angekündigt, künftig keine Produkte mehr aus Israel anzubieten. „Unterstützen Sie israelische Unternehmen.“

Klingt wie ein Motto aus der dunklen Geschichte der Nazis, ein Ausdruck rohen Rassenhasses: „Kauft nicht bei Juden.“

Quelle: www.bild.de

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