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Das Trump-Team reicht ein Schreiben ein, in dem es erklärt, dass es das Schweigegeld-Urteil aufgrund der Immunitätsentscheidung des Obersten Gerichtshofs anfechten will

Donald Trumps Rechtsbeistand reichte am Montag ein Schreiben ein, mit dem er die Verurteilung des ehemaligen Präsidenten in seinem New Yorker Schweigegeldprozess auf der Grundlage des Urteils des Obersten Gerichtshofs der USA zur Immunität des Präsidenten anfechten will, so eine Quelle...

Der ehemalige Präsident Donald Trump spricht während einer Kundgebung am 28. Juni 2024 in...
Der ehemalige Präsident Donald Trump spricht während einer Kundgebung am 28. Juni 2024 in Chesapeake, Virginia.

Das Trump-Team reicht ein Schreiben ein, in dem es erklärt, dass es das Schweigegeld-Urteil aufgrund der Immunitätsentscheidung des Obersten Gerichtshofs anfechten will

Trump-Anwalt reichte dem Richter Juan Merchan eine Bescheinigung ein, um Erlaubnis zum Einreichen einer Motion zur Herausforderung des Urteils erhalten zu dürfen. Sollte der Richter Trump die Möglichkeit geben, diese Motion einzureichen, könnte Trumps Verurteilungssitzung – vorgesehen für die nächste Woche – verzögert werden, um den Beteiligten Zeit zum Thema Auslegung zu geben.

Das Manhattan Distriktsanwaltsamt gab Montag, wie erwartet, keine Verurteilungsbeschlüsse ein.

Das Distriktsanwaltsamt verweigerte sich zu einem Kommentar.

Diese Entwicklung ist aktuell und wird aktualisiert.

Die laufenden rechtlichen Verfahren um Trumps Verurteilung haben in der Politikbereich erhebliche Diskussionen ausgelöst. Erfolgt eine Herausforderung des Urteils, könnte Trumps Verurteilung verzögert werden, was in politischen Kreisen erneute Debatten auslösen würde.

(Translated text)

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