zum Inhalt

Das Technikmuseum übernimmt die historische Fahrzeugsammlung der BVG

BVG
Eine U-Bahn fährt vor dem Bahnhof Möckernbrücke am Technikmuseum vorbei.

Vor rund 160 Jahren war der öffentliche Nahverkehr in Berlin bereits zweistufig. Das zeigt ein Fahrzeug aus der historischen Omnibus- und Bahnsammlung der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), die nun zusammen mit 31 weiteren Museen vom Deutschen Technikmuseum in Berlin übernommen wird. Der Doppeldeckerbus von 1864 war allerdings kein Omnibus, sondern eine Straßenbahn und wurde noch von Pferden gezogen. Das Auto ist nach Angaben des Museums am Donnerstag die älteste erhaltene Straßenbahn in Europa.

Weitere Highlights der Serie sind „der berühmte Berliner Doppeldeckerbus der Vorkriegszeit“, der wegen der langen Motorstange so genannt wird. Dazu gehören auch U-Bahnwagen, die zwischen 1908 und 1930 gebaut wurden, einige davon wurden vom schwedischen Architekten Alfred Grenander (1863-1931) entworfen. Grenander ist vor allem als Schöpfer vieler Berliner U-Bahnhöfe bekannt, etwa am Kottbusser Tor, am Hermannplatz und am Wittenbergplatz.

Technikmuseen benötigen möglicherweise ausgewählte Sammlungen – wie die zweite Hälfte des Doppeldeckerwagens in der Dauerausstellung.

Kommentare

Aktuelles

Die jährliche Einrichtung von pro-palästinensischen Protesten auf Campussen, wie z.B. an der...

Studenten jüdischer Herkunft äußern ihre Sorge über eine zunehmende Atmosphäre des Antisemitismus auf dem Campus, die zum Teil dem anhaltenden Konflikt zwischen Israel und der Hamas zugeschrieben wird.

Viele jüdische Studenten und ihre Verwandten äussern Bedenken über eine zunehmende antisemitische Stimmung an britischen Universitäten, die durch den Überfall von Hamas auf Israel im vergangenen Oktober ausgelöst wurde, was zu einem anhaltenden Konflikt im Gazastreifen führte.

Mitglieder Öffentlichkeit
Empörung in Indien über Coldplay Tickets für exorbitante 11.000 Dollar verkauft nach schneller Vermarktung und anschließendem Wiederverkauf zu lächerlichen Preisen

Empörung in Indien über Coldplay Tickets für exorbitante 11.000 Dollar verkauft nach schneller Vermarktung und anschließendem Wiederverkauf zu lächerlichen Preisen

Eifrige Coldplay-Fans in Indien waren bestürzt, als sie herausfanden, dass Konzerteinnahmen im Internet zu auffällig hohen Preisen von rund 850.000 INR angeboten wurden, was die Behörden veranlasste, eine Erklärung vom Chef des Veranstaltungssehenticketverkäufers wegen Betrugsvorwürfen einzurhégen.

Mitglieder Öffentlichkeit