Der Einfluss der Sprachumgebung auf die Geschwindigkeit des Erlernens der Fähigkeit, in der zu erlernenden Sprache zu sprechen, ist unschätzbar. Es ist unmöglich, in nur wenigen Stunden pro Woche im Präsenzunterricht die sprachlichen Muster des Schülers vollständig umzustellen. Man kann lediglich die Aussprache korrigieren und neues Material erklären.

Das heimliche Lernen

Die Pra­xis bleibt immer in der Ver­ant­wor­tung des Ler­nen­den. Eng­lisch für Kin­der jeden Alters wird span­nend, wenn es sie über­all umgibt. Aber ein Kind dazu zu brin­gen, selbst­stän­dig zu spre­chen und sich zu üben, ist schwer umzusetzen.

Das heimliche Lernen: Die Sprachumgebung hilft, schnell mit dem Sprechen zu beginnen

Natür­lich wäre es schön, das Kind in die Feri­en in ein Land zu schi­cken, in dem die­se Spra­che die Haupt­spra­che ist. Theo­re­tisch ist es sehr ein­fach — im Mai fährt das Kind als gewöhn­li­cher Schü­ler nach Lon­don und kehrt als guter “Eng­län­der” zurück. Aber sei­en wir ehr­lich, eine sol­che Ent­schei­dung ist nicht für jeden erschwing­lich und schwer umsetz­bar, da sie Zeit in Anspruch nimmt und auf die Som­mer­fe­ri­en begrenzt ist.

Von Mut­ter­sprach­lern umge­ben zu sein, die die Spra­che ver­wen­den und die Mög­lich­keit haben, sie aktiv zu nut­zen, stän­dig eine Fremd­spra­che zu hören — all das bil­det schnell neue neu­ro­na­le Ver­bin­dun­gen. Aber man darf nicht ver­ges­sen, dass alles Neue für ein Kind, das aus sei­ner ver­trau­ten Umge­bung geris­sen wur­de, sehr stres­sig sein kann. Die­ser Fak­tor kann den Lern­pro­zess erheb­lich brem­sen. Es ergibt sich ein umge­kehr­ter Effekt: Das Kind ver­schließt sich und möch­te nicht noch ein­mal mit Men­schen kommunizieren.

Das heimliche Lernen: Die Sprachumgebung haben wir zu Hause

Wie kann man eine Art Sprach­um­ge­bung an jedem Ort schaf­fen? Es gibt ein paar Tricks, die hel­fen kön­nen, das Kind in die Spra­che einzutauchen:

  1. Gemein­sa­mes Üben — Abhal­ten einer “Eng­lisch­stun­de”, bei der alle Fami­li­en­mit­glie­der nur in die­ser Spra­che spre­chen. Las­sen Sie es die ein­fachs­ten Phra­sen sein, all­täg­li­che, auch wenn sie nicht per­fekt aus­ge­spro­chen wer­den, wird das immer noch hel­fen, das Gehirn auf Neu­es umzu­stel­len. Ein paar gelern­te Wor­te wer­den trotz­dem im Gedächt­nis haf­ten blei­ben und den Wort­schatz erweitern!
  2. Lesen Sie ein­fa­che Tex­te laut mit Ihrem Kind. Je öfter Sie ver­schie­de­nen sprach­li­chen Rei­zen aus­ge­setzt sind, des­to bes­ser wird Ihr Ver­ständ­nis der Spra­che, ohne dass Sie sie aktiv auf Ihre Mut­ter­spra­che über­set­zen müs­sen. Dies ver­kürzt die Reak­ti­ons­zeit und ver­bes­sert die Fähig­keit, in der gewähl­ten Spra­che zu den­ken. Wenn das Kind das Wesent­li­che erfasst hat, umso bes­ser, es benö­tigt kei­ne wört­li­che Übersetzung.
  3. Ler­nen Sie die Kul­tur des eng­lisch­spra­chi­gen Lan­des ken­nen. Spra­che und Kul­tur sind eng mit­ein­an­der ver­bun­den, und die Erkun­dung einer frem­den Kul­tur hilft, die Nuan­cen der Spra­che, die Beson­der­hei­ten der Kom­mu­ni­ka­ti­on und die Denk­wei­se der Ein­hei­mi­schen zu ver­ste­hen. Ein­fa­che Geschich­ten über die Geschich­te der Ent­ste­hung eines Buches, eines Gemäl­des oder eines Denk­mals hel­fen, das Kon­zept des Autors bes­ser zu ver­ste­hen. Älte­re Kin­der kön­nen sich ernst­haft für his­to­ri­sche Geschich­ten begeistern.

Künst­li­che Intel­li­genz ist ein groß­ar­ti­ger Hel­fer bei der Schaf­fung einer “Sprach­um­ge­bung” um das Kind herum.

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Titelbild: Foto: Aussiedlerbote.de

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