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Clutchmer war von Mesebergs Entscheidung enttäuscht

Michael Kretschmer
Michael Kretschmer (CDU), Ministerpräsident von Sachsen, nimmt an einer Pressekonferenz teil.

Sächsischer Staatskanzler Michael Kretschmer (CDU) zeigte sich enttäuscht über den Ausgang der Ampelklausur auf Schloss Meseberg. „Der Meseberg-Beschluss hat nicht ausgereicht, er kam zu spät und war nicht mit den Ländern und Kommunen abgestimmt“, sagte Kretschmer am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur. Die Mehrbelastung sei „ein schwerer Nackenschlag“. „Die Einwanderungsfrage bleibt ungelöst. Wir brauchen Tunesien, Algerien und Marokko als sichere Herkunftsländer. Eine Grundgarantie für Kinder ist ein weiterer Schritt hin zu einem bedingungslosen Grundeinkommen, das wir als EU ablehnen.

In der Augsburger Allgemeinen Zeitung (Donnerstag) warf Kretschmer der Ampel-Koalition vor, die AfD durch die Verabschiedung einer gescheiterten Politik stark zu machen. Steigerung. Natürlich spiegeln die Umfragen der AfD diesen Frust wider, und er gilt nicht nur für die Asylpolitik, sondern auch für das Gebäudeenergiegesetz und viele andere Themen. „Der CDU-Politiker betonte.

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