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CDU: Thüringer Landesregierung erschöpft - Kritik an Adams

Andreas Bühl
Andreas Bühl (CDU), Abgeordneter, verfolgt die Debatte im Plenarsaal des Thüringer Landtags.

Die oppositionelle CDU-Fraktion sieht in einer bevorstehenden Kabinettsumbildung in Thüringen ein Zeichen dafür, dass das rot-rot-grüne Bündnis von Ministerpräsident Bodo Ramello (Linke) zerbröckelt. „Ein kompletter Wechsel des Ministerteams der Grünen ist ein Eingeständnis einer schlechten rot-rot-grünen Krisenpolitik“, sagte ihr Fraktionsgeschäftsführer Andreas Bull am Montag in Erfurt. Die Regierung ist personell und inhaltlich erschöpft.

Zumindest haben die Grünen erkannt, dass ihr Einwanderungsminister Dirk Adams “mit seiner Einwanderungspolitik und seinem chaotischen Krisenmanagement katastrophal versagt hat”, sagte Bull.

Er reagierte auf die Entlassung von Adams und die Einführung von zwei neuen Ministern der Grünen Partei. Nachfolgerin von Adams wird Polizeihauptkommissarin Doreen Denstädt, neuer Umwelt- und Energieminister Bernhard Stengele, Landesvorsitzender der Grünen. Die frühere Umweltministerin Anja Siegesmund hat aus persönlichen Gründen ihren Rücktritt erklärt.

AfD-Bundestagsfraktion sagt, Denstädts Eignung für den Ministerposten sei zweifelhaft. Die FDP-Fraktion bestätigte Adams, dass die Aufnahme von Flüchtlingen in Thüringen eine Katastrophe sei. “Der Einwanderungsminister hat an dieser großen Aufgabe versagt.”

Linker Fraktionsvorsitzender Stephen Ditters dankte Adams für seine Arbeit als Justiz- und Einwanderungsminister und “seine langjährige politische Führung in der Roten rotes Feld”. Verpflichtungen der Teilnehmer – Die Grüne Koalition”. Ähnlich äußerte sich SPD-Fraktionschef Matthias Hey. Laut Hey.

ist Adams immer zuverlässig

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